Wir haben ja oft über die strafrechtich relevanten Vorgänge bei der EEV AG berichtet. Eine der tragenden Figuren war jener Dieter B. . Nun, seit unseren Veröffentlichungen zu dem Herren scheint er ein echtes Problem im Internet zu haben. Dieter B. war der Mann, der Daten bei der EEV AG „umgeleitet“ hatte und den man dann dabei auch erwischt hatte. Irgendwie muss der gesamte Vorgang Dieter B. aber so ärgern, dass er nun selbst den Weg über das Internet geht, um sich zu „rächen“, indem er Fotos von unseren Fahreugen vom Büro usw. ins Internet stellt, passend dann dazu Dinge behauptet, die nachweislich falsch sind. Nun ist Dieter B. natürlich viel zu feige („[…] einen Arsch hatte der noch nie in der Hose“, so ein Exkollege von Dieter B), sondern nutzt dazu eine dritte Person in Lateinamerika, weil eben dieser Dieter B. meint „da passiert mir nichts“.
Ja, lieber Dieter B.aus Sontra, auch hier war Denken nicht Ihre Stärke. Vielleicht einfach mal mit Nachdenken probieren. Nachdem wir das vor ein paar Wochen mitbekommen haben, haben wir uns zunächst einmal “ ganz ruhig verhalten“ und uns das angeschaut. Aber irgendwie dann auch „begleitet“. Nun, lieber Dieter B. jetzt haben Sie den Mist.
Sie dachten wohl einen Fiesta anmieten über Europcar wäre eine gute Tarnung – nur Sie wurden bei Ihrem Handen beoabachtet und wir haben Sie dann mal ins Auto einsteigen lassen und auf der Grundlage unserer bereits erstatteten Strafanzeige, diese Informationen der Kriminalpolizei zugearbeitet. Die Jungs sind dann richtig gut, lieber Dieter B. aus Sontra. Die haben natürlich den Mieter des KFZ herausbekommen. Das gekoppelt mit den Zeugen, die gesehen haben, was Sie hier gemacht haben…………………..muss ich Ihnen das noch weiter erklären? Nicht wirklich, oder? Nun haben Sie ein Problem mehr. Und dann kommt noch eines dazu, wenn ich das richtig gesehen habe, haben Sie nach Lateinemarika auch E-Mails mit den Fotos geschickt von Ihrem Computer. Kann das sein, dass jemand so blöd ist?
Das kann man dann doch auch schnell über Ihren Provider herausbekommen, ohne dass Sie das mitbekommen. Das ist wohl dann auch so gewesen. Nun, lieber Dieter B. bei den juristischen Problemen, die Sie eh schon zu haben scheinen, spielt das dann wohl auch keine Rolle mehr. Kann sein – aber mit einer Verurteilung in dem Vorgang dürften Sie dann ein noch größeres berufliches Poblem haben. Nix mehr mit Call Center usw. Lassen Sie mich mit einem alten Sprichwort diesen Artikel beenden, „es gibt kein größeres Leid als das, was sich der Mensch selber antut“.
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