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SPD nennt Bedingungen

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SPD-Chef Sigmar Gabriel macht eine Zustimmung seiner Partei zur Stromwende der schwarz-gelben Koalition unter anderem von einer Demokratisierung der Energieversorgung abhängig.
„Wir müssen endlich Schluss machen mit der Marktmacht der vier großen Konzerne“, sagte Gabriel am Dienstag. Der Strommarkt in Deutschland wird derzeit von den Unternehmen RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW dominiert.Gabriel kritisierte, die Regierung habe am Montag bei der Unterrichtung der Parteien über ihre Pläne zur Atompolitik keine Inhalte vorgelegt.

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