Spanien räumt auf: 65.000 Airbnb-Inserate müssen verschwinden, weil sie gegen neue Lizenzauflagen verstoßen. Wer Ferienwohnungen vermieten will, braucht ab sofort eine behördliche Genehmigung – eine Hürde, die viele Anbieter offenbar nicht genommen haben.
Um die explodierenden Immobilienpreise in den Griff zu bekommen, fordert die Regierung detaillierte Informationen von Vermietern – von Lizenznummern bis zu Bankdaten der Gäste. Wer nicht mitspielt, fliegt aus dem System. Airbnb schweigt bisher – vermutlich noch beschäftigt mit dem Löschen der betroffenen Inserate.
Während die Regierung Kurzzeitvermietungen als Preistreiber anprangert, feiern manche die Maßnahme. Auf Mallorca sprühten Aktivisten „Rich Foreign Property Buyers – Go To Hell“ auf eine Stierstatue, um gegen reiche Immobilienkäufer zu protestieren.
Trotz Kritik an Airbnb ist der Tourismus unverzichtbar: 17,1 Millionen Gäste im ersten Quartal 2025 – ein neuer Rekord. Dennoch hält Premierminister Pedro Sanchez an der neuen Regelung fest: „Was fehlt, ist Wohnraum – nicht noch mehr Airbnbs.“
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