Der in der Antarktis havarierte russische Fischtrawler „Sparta“ hat seine Reise in eisfreie Gewässer begonnen.
Im Kielwasser eines südkoreanischen Eisbrechers machte sich die „Sparta“ am frühen Morgen durch das Packeis auf den Heimweg. Zuvor waren die Reparaturarbeiten am Rumpf des Schiffs abgeschlossen worden. Mitte Dezember hatte der Trawler einen Eisberg gerammt und war leckgeschlagen. Erst nach zehn Tagen erreichte der südkoreanische Eisbrecher das havarierte Schiff und brachte Hilfe. Mit einer behelfsmäßigen Reparatur wurde es seit Montag wieder seetüchtig gemacht.
Quelle.MDR
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