Rumänien und Bulgarien sind ab heute offiziell Teil des grenzkontrollfreien Schengen-Raums. Österreich hob im Dezember sein fast zweijähriges Veto gegen die Aufnahme der beiden osteuropäischen Länder auf.
Die Blockade Österreichs wurde ursprünglich mit den hohen Asylantragszahlen begründet. Doch wie aktuelle Zahlen des Innenministeriums zeigen, hat sich die Migrationslage inzwischen deutlich entspannt. Dennoch sollen punktuelle Grenzkontrollen weiterhin bestehen bleiben.
Die Reisefreiheit innerhalb des Schengen-Raums gilt als einer der größten Vorteile der Europäischen Union. Grundlage dafür ist das Schengener Abkommen, dem mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens nun 25 der 27 EU-Mitgliedsstaaten angehören. Auch einige Nicht-EU-Länder sind Teil des Abkommens. Nicht jedes EU-Land ist automatisch auch Schengen-Mitglied.
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