Eine sicherlich interessante Frage, der dann aber sicherlich auch der Insolvenzverwalter detailliert nachgehen wird, denn in solchen Iinsolvenzfällen wird natürlich geprüft ob der Tatbestand einer Insolvenzverschleppung vorliegen könnte.Mitte des vorigen Jahres hat jener Gesellschafter, Heinz Roth die eine oder andere unternehmerische Verantwortung abgegeben.

Prima, wenn man dann auch im eigenen Unternehmen, wie Heinz Roth, „loslassen“ kann, und die Verantwortung an jüngere Personen abgibt in der Überzeugung die werden das schon machen.

Eine sicherlich interessante Frage, der dann aber sicherlich auch der Insolvenzverwalter detailliert nachgehen wird, denn in solchen Insolvenzfällen wird natürlich geprüft ob der Tatbestand einer Insolvenzverschleppung vorliegen könnte. Mitte des vorigen Jahres hat jener Gesellschafter, Heinz Roth die eine oder andere unternehmerische Verantwortung abgegeben.

Prima, wenn man dann auch im eigenen Unternehmen, wie Heinz Roth, „loslassen“ kann, und die Verantwortung an jüngere Personen abgibt in der Überzeugung die werden das schon machen.

Das, zumindest berichten uns das Vermittler, hatte man auch dann im vorigen Jahr gedacht, als Heinz Roth aus den P&R Unternehmen aus den aktiven Positionen ausgeschieden ist. Auch vom Lebensalter her absolut nachvollziehbar, so einer der großen P&R Vermittler uns gegenüber in einem Telefongespräch.

Heute kann man dann auch das bitte doch einmal genau Hinterfragen. Vielleicht war ja eine drohende Schieflage die man nicht mehr in den Griff bekommen kann damals schon absehbar? Das Unternehmen hat doch eigentlich schon damals konkret gewusst, welche Zahlungen dann in den nächsten Jahren auf das Unternehmen zukommen werden. Gleichzeitig hat man aber doch auch an den aktuellen Zahlen des Vertriebs gesehen, wie sich der Umsatz des Unternehmens entwickelt hat.

Ich bin mir sicher, so unser Gesprächspartner aus dem Vertrieb, das man schon im Jahre 2017 zu über 90% gewusst hat, in welche Situation das Unternehmen Anfang 2018 kommen kann bzw. wird. Der Zeitraum ist dann gerade einmal 8 Monate. Jedes Unternehmen in der Größenordnung macht sicherlich auch eine Liquiditätsplanung für ein Jahr im Voraus.

Selbst wenn das so gewesen ist, bleiben natürlich immer noch die Fragen im Raum warum hat Heinz Roth das Unternehmen trotzdem verlassen und hat nicht gekämpft für sein Unternehmen?, und warum hat das Unternehmen nicht versucht mit den Anlegern ins Gespräch zu kommen und eine andere Lösung zu finden, als wie jetzt in ein Insolvenzverfahren zu gehen?

Fragen die viele ehemalige Wegbegleiter von Heinz Roth gerne beantwortet hätten, aber Heinz Roth hat sich zurückgezogen und zieht es vor nichts zu sagen und die Dinge laufen zu lassen.