Pim Gold Skandal – eine Spur führt in die Türkei

Es ist schon ungewöhnlich, was das Handelsblatt da in seiner Freitagsausgabe berichtet. Gold-Barren sollen leichter gewesen sein, als das auf ihnen angegebene Gewicht.

Eigentlich ein Unding, wenn man die Goldbranche kennt und ein NO GO in dieser Branche. Nun kann das Ergebnis offensichtlich nicht täuschen, und natürlich kommt hier jetzt die Frage auf, wo ist das passiert, und ist das bewusst passiert?

Uns ist nur bekannt, dass das Unternehmen PIM Gold vorwiegend mit dem Unternehmen NADIR in der Türkei zusammen gearbeitet hat im Goldbereich.

Unserer Kenntnis nach wurde hier auch in Deutschland angekauftes Altgold dann zu Feingold aufgearbeitet. Sollte hier etwa geschummelt worden sein? Nadir weist diese Vermutung natürlich gegenüber dem Handelsblatt zurück.

Nun denn, es wird sicherlich noch so manche Überraschung geben in diesem Vorgang, doch in dieser Woche steht zunächst einmal die Gläubigerversammlung in Offenbach an. Hier will sich Insovenzverwalter Dr. Renald Metoja im Amt bestätigen lassen.

Nun hat aber Dr. Renald Metoja selber für Aufregung in dem Vorgang gesorgt. Unnötige Aufregung aus unserer Sicht, aber eben Aufregung und Unruhe die nun sicherlich nochmals zu Diskussionen führen wird auf der Gläubigerversammlung in dieser Woche in Offenbach.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/anlegerskandal-um-pim-gold-anlegerskandal-um-pim-gold-haendler-schummelte-beim-barren-gewicht_id_11691169.html

 

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