Der Widerstand gegen einen landesweiten Stopp von Zwangsversteigerungen in den USA wächst.
US-Präsident Barack Obama sprach sich zum Nachteil der Hausbesitzer gegen eine Pause aus. „Eine breite Aussetzung hat eine Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen“, sagte sein Sprecher Robert Gibbs am Dienstag. Ein solcher Schritt habe klare Nachteile für den ohnehin noch immer kriselnden Immobilienmarkt. Auch Demokrat Christopher Dodd, der bis November noch dem Bankenausschuss des Senats vorsitzt, lehnte ein Moratorium ab.
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