Tesla-Chef Elon Musk räumt ein, dass es „äußerst schwierig“ sei, seine verschiedenen Geschäftsinteressen mit seinen Verpflichtungen in der Trump-Regierung zu vereinen. Während Teslas Aktien massiv einbrechen, wächst die Kritik daran, dass Musk sich stärker auf Politik als auf sein Unternehmen konzentriert.
Am Montag verlor Tesla 15 % seines Börsenwerts, was einem Verlust von 130 Milliarden Dollar entspricht. Damit ist der Aktienkurs auf 222,15 Dollar gefallen – der tiefste Stand seit Oktober.
Als Leiter des Department of Government Efficiency (DOGE) ist Musk maßgeblich an der Umsetzung von massiven Stellenstreichungen in der US-Regierung beteiligt. Dies sorgt für Proteste gegen ihn und Tesla:
„Als Tesla-Investor fragt man sich, ob Musk nicht zu sehr von seinen politischen Ambitionen abgelenkt wird“, sagte Marktexperte Art Hogan von B. Riley Wealth.
Tesla kämpft zudem mit sinkenden Verkaufszahlen in Europa:
Allerdings nennen Analysten auch verstärkten Wettbewerb durch chinesische E-Auto-Hersteller sowie die Konkurrenz durch etablierte Marken wie General Motors als mögliche Gründe für die schwächeren Absatzzahlen.
Zwischen Politik und Unternehmensführung scheint Musk zunehmend in Konflikte zu geraten. Während er sich als Trump-Verbündeter in Washington positioniert, geraten Tesla-Aktien unter Druck und Kunden in Europa wenden sich ab. Die Frage bleibt: Kann Musk seine Doppelrolle als Politiker und Unternehmer langfristig durchhalten – oder schadet er Tesla damit mehr, als es ihm nützt?
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