Martin Dulig, Sachsens Wirtschaftsclown, weiß natürlich eine Lösung

Ja der Martin Dulig von der SPD Sachsen, der viele lieber stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen ist, als Wirtschaftsminister des Freistaates.

Nun jener Martunr Dulig der in seiner Zeit als Sachsens SPD Vorsitzender in Sachsen, mit personellen Fehlentscheidungen für die SPD glänzt, er weiß wie man die arg gebeutelte SPD wieder aus dem Tal der Tränen herausbekommen kann.

Glaubhaft wäre das,wenn Martin Dulig durch eigene gute Wahlergebnisse der SPD in Sachsen glänzen würde, aber Martin Dulig hat mit seiner Sachsen SPD bei der letzten Europawahl nur 8,6% der Stimmen bekommen.

Mit Verlaub, dieser Typ will nun die SPD aus ihrem „Tief“ herausholen? Wie glaubwürdig ist das denn bitte?

Martin Dulig wird möglicherweise am 1. September diesen Jahres, Tag der sächsischen Landtagswahl, zittern müssen ob er mit der SPD über die 5% Hürde kommt. Also, was soll die Bundes SPD bitte von Martin Dulig lernen können?

Wenn es um ein Amt geht dann schreit Martin Dulig gerne „ich,ich,ich machs“, aber was Dulig dann aus dem so gewonnenen Amt macht, ist dann auch für die SPD in Sachsen eine Katastrophe, ansonsten würde man nicht auf 8,6% abstürzen wie die Sachsen SPD.

Martin Dulig sollte sich darum kümmern das es endlich eine Abteilung „Attacke“ bei der Sachsen SPD gibt, nicht solche „Weicheier und Nichtskönner“ wie Jana Kolbe und jetzt Henning Homann den Job als SPD Generalsekretär machen lassen. Hier muss mal einer hin, der schon einen großen Wahlkampf gewonnen hat.

Natürlich ist auch Martin Dulig nicht der allein Schuld tragende an der politischen Entwicklung der Sachsen SPD, aber Martin Dulig hat eben in den letzten Jahren seiner politischen Herrschaft in der Sachsen SPD auch eben nicht gezeigt das er ein „politischer Leuchtturm“ der Sachsen SPD ist bzw. sein kann.

Möglich das es nach dem 1. September 2019 schlagartig mit der politischen Karriere eins Martin Dulig vorbei ist, dann wenn die SPD nicht gebarucht wird in Dresden um eine Regierung zu bilden, in die sich Martin Dulig dann nochmals „rein retten kann“.

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