Ein 25-jähriger Mann aus Tennessee hat sich selbst in große Schwierigkeiten gebracht: Er drohte, Elon Musks xAI-Supercomputer in Memphis niederzubrennen – und wurde prompt wegen Terrorismus angeklagt.
Der Plan, der keiner wurde
Ethan Early aus Ashland City hatte einem Freund anvertraut, dass er das xAI-Rechenzentrum mit Thermit – einem extrem heißen Pyrotechnikgemisch – zerstören wollte. Doch bevor es eskalieren konnte, überzeugten ihn seine Freunde, das gefährliche Material zu entsorgen.
Blöd nur, dass sein Freund die Polizei informierte. Als die Beamten Early darauf ansprachen, gestand er offen, dass er sich „zu sehr in die Politik reingesteigert“ habe. Wenige Tage später wurde er verhaftet – Kaution: 500.000 Dollar.
Warum Musk?
Die Drohung kommt inmitten wachsender Spannungen um Musks Einfluss in der Trump-Regierung. Der Tech-Milliardär leitet das neue Department of Government Efficiency und war maßgeblich an den Massenentlassungen im öffentlichen Dienst beteiligt. Ergebnis: viel Lob von Trump – und jede Menge Hass von Kritikern.
Musk selbst sagte kürzlich, dass er „eine Menge Morddrohungen“ erhalte. Und die Angriffe auf seine Unternehmen nehmen zu: Tesla-Standorte wurden bereits mit Farbe besprüht, beschädigt oder sogar angezündet.
Fazit:
Ob politischer Frust oder Verschwörungseifer – Earlys Aktion hat ihn nicht nur in ernste rechtliche Schwierigkeiten gebracht, sondern zeigt auch, wie explosiv das Klima rund um Musks Rolle in der Regierung geworden ist.
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