Lösung

Die 156 vom deutschen Rettungsschiff „Alan Kurdi“ in Sicherheit gebrachten Personen werden nicht in einem italienischen Hafen landen. Italien wird jedoch ein Schiff zur Verfügung stellen, auf dem die Geflüchteten eine zweiwöchige Quarantäne unter Aufsicht des italienischen Roten Kreuzes verbringen werden, kündigte der italienische Zivilschutzchef Angelo Borrelli heute an.

Die „Alan Kurdi“ befindet sich in internationalen Gewässern vor der westlichen Küste Siziliens. Wegen der Coronavirus-Epidemie sei die Landung der Migranten in Italien in dieser Phase nicht möglich, hieß es in einem Schreiben des italienischen Verkehrsministeriums.

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