Kooperation

Der in China zunächst als vermisst geltende Vorstandschef Bao Fan der Investmentbank China Renaissance arbeitet nach Angaben des Unternehmens mit chinesischen Behörden in einer laufenden Untersuchung zusammen. Damit gab das Unternehmen gestern erstmals eine Begründung für das Verschwinden des Firmengründers, ohne weitere Details zu nennen.

„Der Vorstand möchte noch einmal betonen, dass der Geschäftsbetrieb der Gruppe normal weiterläuft“, erklärte die Bank. Deren Aktien waren in der zurückliegenden Woche eingebrochen, nachdem das Unternehmen erklärt hatte, es habe keinen Kontakt zu Bao.

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