Die Behörden in der chinesischen Hauptstadt Peking wollen Blogger und Internetposter offenbar zur Angabe ihrer tatsächlichen Namen zwingen.
Nutzer des chinesischen Pendants zum Kurznachrichtendienst Twitter müssten ab sofort ihre echten Namen angeben, um Beiträge zu senden, teilten die Betreiber des beliebten Portals Weibo auf der Seite mit.Wie viele Menschen von der Regelung betroffen sein könnten, war zunächst unklar, weil lediglich Anbieter mit in Peking registrierten Servern darunter fallen. Weibo, das dort gemeldet ist, zählt rund 200 Millionen Nutzer.
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