Allgemeines

Klarnamen

Teilen

Die Behörden in der chinesischen Hauptstadt Peking wollen Blogger und Internetposter offenbar zur Angabe ihrer tatsächlichen Namen zwingen.

Nutzer des chinesischen Pendants zum Kurznachrichtendienst Twitter müssten ab sofort ihre echten Namen angeben, um Beiträge zu senden, teilten die Betreiber des beliebten Portals Weibo auf der Seite mit.Wie viele Menschen von der Regelung betroffen sein könnten, war zunächst unklar, weil lediglich Anbieter mit in Peking registrierten Servern darunter fallen. Weibo, das dort gemeldet ist, zählt rund 200 Millionen Nutzer.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Amazon stoppt Drohnenlieferungen in Italien

Amazon hat seine Pläne für Warenlieferungen per Drohne in Italien überraschend eingestellt....

Allgemeines

Drohnenangriffe auf Moskau legen Flugverkehr lahm

Ukrainische Drohnenangriffe haben den Flugverkehr in Moskau vorübergehend stark beeinträchtigt. Auf den...

Allgemeines

Brigitte Bardot ist tot: Ikone, Skandalfigur und Tierschutzpionierin stirbt mit 91

Die französische Schauspielerin, Sängerin und Tierschutzaktivistin Brigitte Bardot ist im Alter von...

Allgemeines

USA:Vom rechten Meme zum linken Maskottchen: Wie der Frosch zum Protestsymbol wurde

Was einst als Internet-Meme der Rechten galt, ist nun zu einem Symbol...