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Kim Schmitz. Feigling bis zum Abwinken!

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Bei seiner Festnahme hat der deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom alias Kim Schmitz versucht mit Elektroniktricks seiner Festnahme in Neuseeland zu entgehen. Der Schlag gegen sein Internet-Portal megaupload-com löste weltweit Wirbel aus.
Die Polizei war mit zwei Hubschraubern eingeflogen, berichtete ein Ermittler gegenüber einer Onlineplattform. Dotcom (alias Kim Schmitz) habe sich ins Haus zurückgezogen und alle Türen elektronisch verschlossen. „Während die Polizei diese Schlösser neutralisierte, verbarrikadierte er sich in einem speziellen Raum in dem Haus und Beamte mussten sich den Weg dorthin freischneiden“, so der Ermittler. „In dem Raum angekommen fanden sie Dotcom in der Nähe einer Waffe, die wie ein verkürztes Gewehr aussah.“Das hat nun alles nichts genützt. Jetzt wartet er auf seine Auslieferung in die USA, das wird sicherlich kein Spass für Kim Schmitz. Abnehmen wird er dabei, und bis er dann wieder tätig werden kann, wird sich auch das Internet verändert haben.

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