Bei Anschlägen auf zwei Moscheen im Jemen sind mindestens 140 Menschen getötet worden. Die Selbstmordattentate richteten sich gegen zwei Moscheen der schiitischen Houthi- Miliz in der Hauptstadt Sanaa. Zunächst sprengte sich ein Attentäter in der Badr- Moschee in die Luft, eine zweite Explosion gab es, als die Gläubigen aus dem Gotteshaus flohen. Ein weiterer Selbstmordanschlag richtete sich gegen die Al- Hashahush- Moschee. Rund 260 Menschen wurden insgesamt verletzt. Wenige Stunden danach bekannte sich die IS- Terrormiliz zu den Attacken.
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