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Immobilien: Blasenbildung in deutschen Städten

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Die Angst vor einer Inflation und niedrige Zinsen treiben die Bürger ins Geschäft mit Immobilien.

Das Geschäft belebt spürbar – in seiner in dieser Woche veröffentlichten Prognose geht das Hamburger Gewos-Institut für Stadt-, Regional und Wohnforschung von einem zweistelligen Umsatzanstieg im laufenden Jahr aus. Und das nach einem ohnehin schon guten Erfolg im Vorjahr. Das Transaktionsvolumen steigt im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser um 10,9 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro und bei Eigentumswohnungen um 10,7 Prozent auf 38,3 Milliarden Euro.

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