Die Corona-Krise führt laut einem Zeitungsbericht für immer mehr Bundesbürger zu Einkommenseinbußen.
Im November hätten bereits 40 Prozent der Arbeitnehmer einen Rückgang ihres Einkommens gemeldet, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) aus einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI).
Der Anteil jener, die infolge der Krise Einkommen verloren oder noch verlieren, nahm demnach seit Juni um acht Prozentpunkte zu. Das wird mittel- und langfristig dann sicherlich auch Auswirkungen auf unsere Wirtschaft haben, denn wenn weniger Verfügbares zum Einkaufen zur Verfügung steht, dann wird auch weniger in Konsum investiert.
Viele werden aber nun auch ihre Ausgaben genauer überprüfen, darauf schauen, wo man möglicherweise dann Einsparungen vornehmen kann.
In den letzten Wochen haben wir auch mit einigen Kapitalanlagegesellschaften gesprochen, mal nachgefragt, wie das dann mit den Ratenzahlern ist? Nun, auch da trifft es wohl so manche Gesellschaft, wo Anleger ihre Sparrate eingestellt haben. Mit den meisten betroffenen Anlegern treffen wir eine Vereinbarung, so ein Sprecher einer nicht genannt werden wollenden Kapitalanlagegesellschaft, aber auch auf uns hat das natürlich Auswirkungen.
Insgesamt eine Situation, die sich so keiner bei uns im Hause vorstellen konnte, aber wir müssen nun damit fertig werden. Heißt auch, wir werden natürlich unsere Ausgaben und Investitionen natürlich überprüfen.
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