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Hasselfeldt gegen einheitliche Frauenquote für Spitzenjobs

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Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat sich gegen das Vorhaben, eine einheitliche Frauenquote für Spitzenpositionen in der deutschen Wirtschaft einzuführen, ausgesprochen.

Dazu seien in den einzelnen Branchen und Unternehmen die Verhältnisse zu unterschiedlich. Darauf müsse Rücksicht genommen werden, sagte Hasselfeldt. Vielmehr sei es dringend angeraten, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Dies würde den Frauen bessere Aufstiegschancen ermöglichen. Hasselfeldt unterstützte den Vorschlag einer flexiblen Quote von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.

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