Der frühere Bundesfinanzminister Hans Eichel kann sich Hoffnungen auf eine höhere Pension machen.
Nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts muss das Land Hessen für den Aufschlag auf die Pension aufkommen. In dem Bundesland war Hans Eichel acht Jahre lang als Ministerpräsident tätig. Zuvor wies das Gericht eine Klage des SPD-Politikers gegen die Stadt Kassel ab. Eichel stehen voraussichtlich 9600 Euro zu – rund 7100 Euro für seine Arbeit als Bundesminister und 2500 Euro vom Land Hessen. Die endgültige Entscheidung stehe jedoch noch aus. Eine Klage gegen das Land ruhte bislang.
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