Auch wir hatten in der Vergangenheit darüber berichtet, dass ein Schweizer Unternehmen die Reste der alten im Jahre 2014 in Insolvenz gegangenen Firma Ex Oriente Lux aufgekauft hatte.

Bis Ende 2022 sollen etwa 200 Automaten „an strategisch wichtigen Absatzpunkten“ in Deutschland und Österreich aufgestellt werden. Als Standort-Beispiele werden Juweliergeschäfte, Bankhallen und Wartezonen von Luxus-Geschäften genannt. Der damalige  Vorstand der Schweizer Gold to Go AG, bezeichnet das Vorhaben in der Pressemitteilung als „Renaissance einer genialen Idee“.

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Zurück zum Thema „Goldautomaten“. Nach unseren Recherchen steht derzeit aber nur ein kleiner Bruchteil der anvisierten 200 Automaten und der Umsatz soll sich in engen Grenzen halten. Das sicherlich auch der aktuellen Situation bei den Anlegern und Verbrauchern geschuldet, die viel weniger freies Kapital für ein Investment haben, seit das Thema „Inflation“ auch Europa in großem Stil erreicht hat.

Natürlich machen sich Anleger dann ihre Gedanken, was so mit ihrem Investment los ist. Auch die Person Peter Steiner ist uns aus diversen Unternehmen nicht unbekannt, wie zum Beispiel die Mymo AG. Diese wird gerade von Peter Steiner liquidiert. Ob Anleger auch hier Verluste erlitten haben, wissen wir nicht.

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