Auch das wohl eine Variante, die im inneren Zirkel von RB Leipzig derzeit diskutiert wird. Eberl als Geschäftsführer Sport und Rose als Sportdirektor.

Auf den ersten Blick ein „Dreamteam“, denn die Fachkompetenz von Max Eberl ist wohl unbestritten und Marco Rose, übrigens Leipziger, kennt die Red Bull Familie in- und auswendig. Mal schauen, ob RB Leipzig so viel Geld in die Hand nimmt, um beide nach Leipzig zu holen.

Möglich aber auch, dass man tedesco nicht zutraut die Mannschaft erneut zum Spitzenteam zu fordern und man einen Plan B in der Tasche haben will. So lange wie bei Jesse March will man in diesem Jahr wohl nicht warten.