GENO eG Wohnbaugenossenschaft und der 28. Juni 2018- Der Tag der Entscheidung

Die Messer werden gerade im Hintergrund von den jeweiligen Lagern gewetzt. Jeder versucht auf seine Weise, Mitglieder der GENO eG davon zu überzeugen, an der Mitgliederversammlung teilzunehmen und für sein Konzept zu stimmen.

Mit bis zu 500 Teilnehmern wird auf dieser Mitgliederversammlung gerechnet. 500 Mitglieder, für die es um viel Geld geht, was sich möglicherweise auch Anwaltskanzleien zur Beute machen wollen.

Gehört haben wir aber auch, dass es um die werthaltigen Immobilien der Genossenschaft gehen soll in Höhe von um einigen Millionen Euro. Auch hier gibt es Hinweise, dass auch das mit ein Grund gewesen sein könnte, sich von den alten Vorständen zu trennen. Möglich, dass es Personen in der Genossenschaft gibt, die dieses Geschäft selber machen wollten/wollen.

Es wird sicherlich eine sehr kontroverse Diskussion geben. Möglich ist auch, dass sich „beide Lager“ unversöhnlich gegenüberstehen, wenn er den Kampf nicht gewinnt. Das wäre ein fatales Ergebnis für die Genossenschaft. Streiten um und für die Sache ist sicherlich immer gut. Ist der Streit aber dann entschieden, dann sollte der Unterlegene dann auch die Gesamtentscheidungen mittragen. Lagerkämpfe weiterzuführen macht dann wenig Sinn für die Genossenschaft.

Natürlich gibt es auch Aufklärungsbedarf in dem einen oder anderen Punkt. Genau dafür ist die anberaumte Mitgliederversammlung der richtige Ort.

Klären muss man sicherlich auch, welche Rolle die neuen Vorstände und die Aufsichtsratsvorsitzenden der GENO eG gespielt haben. Mittlerweile, so haben wir in Erfahrung bringen können, steht wohl fest, dass das Vorgehen keine spontane Entscheidung basierend auf plötzlich aufgetauchten neuen Fakten war, sondern scheinbar in Abstimmung mit einer Stuttgarter Anwaltskanzlei, von langer Hand geplant.

Von dieser Stuttgarter Anwaltskanzlei sollte sich GENO eG, egal welches Lager gewinnt, dann bitte auch ganz schnell trennen. Das Verhalten dieser Kanzlei in dem Prozess vor dem Stuttgarter Landgericht hat das wahre Gesicht und die wahren Absichten dieser Kanzlei gezeigt.
Sich hinstellen und zu sagen, „wenn der alte Vorstand wieder eingesetzt wird, stellen wir einen Antrag auf Insolvenz gegen die GENO eG, weil wir noch 30.000 Euro an Rechnungen offenstehen haben“, ist dann wirklich unterste Schublade und geht schon möglicherweise in Richtung „Nötigung“.

Wir hatten der Stuttgarter Rechtsanwaltskanzlei dazu eine Presseanfrage übermittelt, aber bisher keine Antwort erhalten. Nun, darauf kann sich jeder seinen Reim machen.

Natürlich muss sich in der GENO eG einiges verändern. Man muss auch eigene Entscheidungen aus früheren Zeiten einfach einmal neu überdenken, ob diese aus heutiger Sicht noch gut sind für die GENO eG. Man muss auch sicherlich darüber nachdenken, den Aufsichtsrat mit Personen zu besetzen, die unabhängig von der GENO eG sind, also auch eine wirklich unabhängige Aufsicht gewährleisten können.

Wichtig ist auch, dass man die Eigeninsolvenz so schnell wie möglich zurücknimmt und wieder selber handlungsfähig wird und Entscheidungen treffen kann.

Wichtig ist aber auch, dass man hier zukünftig wichtige Entscheidungen für die GENO eG auf eine breitere Basis stellt. Eine „Stille-Kämmerlein-Politik“ darf es nicht mehr geben. Transparenz ist ab dem 28. Juni 2018 wichtiger denn je.

Die Frage ist natürlich auch, mit welchem Personal es Sinn macht, weiterzumachen. Frau Zipperle und die aktuellen Vorstände sind für uns keine Option. Die Damen und Herren müssen ohne wenn und aber raus aus deren GENO eG-Funktionen.

Wen man aber aus unserer Sicht im Vorstand behalten sollte, ist der Gründer der GENO eG, Jens Meier. Keiner kennt die Genossenschaft so gut wie er und keiner hat so viel Erfahrung mit einer Genossenschaft wie Jens Meier, wenn man sich die möglichen Personen einmal anschaut.
Jens Meier sollte aber einen weiteren Vorstand an die Seite gestellt bekommen. Keinen Aufpasser, aber einen Bedenkenträger, und beide Vorstände sollten dann klar definierte Aufgabenbereiche zugewiesen bekommen.

Jens Meier muss man aufzeigen, dass das „nicht seine Genossenschaft ist“, sondern er Sachwalter des Kapitals der Genossen ist. Jede Entscheidung, die Geld kostet, sollte also dann im Sinne der Genossen genau auf ihre Erforderlichkeit hin überprüft werden.

Ich würde darüber nachdenken, dem neuen Vorstand einen WP an die Seite zu stellen, dem man jeden Monat einen Forecast zukommen lässt über die Ausgaben, die zu tätigen sind und die Begründung dazu. Ich würde auch ein Transparenzportal für die Genossen schaffen, in dem diese Zugriff auf einen internen Bereich haben. Hier sollte dieser Forecast auch in seinen wesentlichen Punkten dargestellt werden. Bei wichtigen Entscheidungen sollte man diese zur Abstimmung stellen. Das ist durch das Internet heute sicherlich alles kein Problem mehr.

Da könnte es dann einen Menüpunkt „Entscheidungen“ geben, darunter dann der jeweilige Monat, das Thema, worum es geht, und die Möglichkeit, seine Stimme abzugeben. So zeigt man nach außen mehr Transparenz und nach innen weiß man, was die Genossen über diese Dinge denken. Könnte sicherlich hilfreich für den Vorstand sein, der dann vom „einsamen Wolf zum Rudelführer mutieren könnte“.

Für die Genossen geht es um sehr viel am 28. Juni 2018, genau deshalb sollten so viel GENO eG-Mitglieder an der Versammlung teilnehmen wie möglich.

14 Comments

  1. Sabine H. Donnerstag, 21.06.2018 at 12:48 - Reply

    Danke an @Walter Tacke!

    Endlich spricht es einer mal offen und direkt aus!
    Zitat: „…die Vorstände Zipperle und Schrader sind keinen Jota besser !“

    Wobei der Richtigkeit halber ist Frau Simone Zipperle nicht Vorstand :) Das Zeug dazu hat Sie nun wirklich nicht.
    Aber schlimm genug ist, dass Simone Zipperle als Aufsichtsratsvorsitzende ganz offensichtlich hier wohl die größte SCHULD trifft an der Misere.

    Hat Sie doch gerade als Aufsichtsratsvorsitzende zusammen mit ihren Aufsichtsrats-Kollegen Meschenmoser, Schrader, Dr. Lautenschlager und Klötzner mit Ihren Unterschriften dafür gesorgt, dass alls Beschlussfassungen genehmigt wurden!

    Was ist das denn für ein Kino? Unfassbar. Man munkelt, dass von den Aufsichtsräten einige selbst durch unternehmerische UNFÄHIGKEIT in einem eigenen Insolvenzverfahren stecken und einer sogar Berufsverbot in der Finanzbranche hat!

    Wenn das Wahr ist, dann wundert mich gar nichts.

    Auch das wird ganz sicher am 28.06. bei der Mitgliederversammlung zur Ansprache kommen. Was mich echt wundert, wie es sein kann, dass so unfähige Unternehmer Typen in einen Aufsichtsrat gewählt wurden? Das wirft echt Fragen auf! Unfassbar.

    Seien Sie gewiss, sehr geehrte Aufsichtsräte, dies werde ich persönlich zur Ansprache bringen. Ich hoffe nur, dass Sie sich entsprechend vorbereitet haben, den für Sie ganz sicher peinlichen Fragestellungen gegenüber zu treten.
    Bereiten Sie selbst schon einmal Ihren schriftlichen Rücktritt vor. Ihre Handlungen haben unsere Genossenschaft dahin gebracht, wo sie heute steht. Auf Sie können wir echt in der Genossenschaft in der Funktion verzichten!

    Reichen Sie Frau Zipperle und die Herren Meschenmoser, Schrader, Dr. Lautenschlager und Klötzner am besten gleich zu Beginn der Mitgliederversammlung Ihren Rücktritt von allen Ämtern ein. Gehen Sie mit Würde, aber gehen SIE!

    (Haftbar für Ihr fassungsloses und inkompetentes Handeln und den Schaden, den Sie dadurch in unserer Genossenschaft angerichtet haben, werden wir Mitglieder Sie in jedem Fall machen)

  2. Sabine H. Donnerstag, 21.06.2018 at 10:59 - Reply

    Danke an @Walter Tacke!

    Endlich spricht es einer mal offen und direkt aus!
    Zitat: „…die Vorstände Zipperle und Schrader sind keinen Jota besser !“

    Wobei der Richtigkeit halber ist Frau Simone Zipperle nicht Vorstand :) Das Zeug dazu hat Sie nun wirklich nicht.
    Aber schlimm genug ist, dass Simone Zipperle als Aufsichtsratsvorsitzende ganz offensichtlich hier wohl die größte SCHULD trifft an der Misere.

    Hat Sie doch gerade als Aufsichtsratsvorsitzende zusammen mit ihren Aufsichtsrats-Kollegen Meschenmoser, Schrader, Dr. Lautenschlager und Klötzner mit Ihren Unterschriften dafür gesorgt, dass alls Beschlussfassungen genehmigt wurden!

    Was ist das denn für ein Kino? Unfassbar. Man munkelt, dass von den Aufsichtsräten einige selbst durch unternehmerische UNFÄHIGKEIT in einem eigenen Insolvenzverfahren stecken und einer sogar Berufsverbot in der Finanzbranche hat!

    Wenn das Wahr ist, dann wundert mich gar nichts.

    Auch das wird ganz sicher am 28.06. bei der Mitgliederversammlung zur Ansprache kommen. Was mich echt wundert, wie es sein kann, dass so unfähige Unternehmer Typen in einen Aufsichtsrat gewählt wurden? Das wirft echt Fragen auf! Unfassbar.

    Seien Sie gewiss, sehr geehrte Aufsichtsräte, dies werde ich persönlich zur Ansprache bringen. Ich hoffe nur, dass Sie sich entsprechend vorbereitet haben, den für Sie ganz sicher peinlichen Fragestellungen gegenüber zu treten.
    Bereiten Sie selbst schon einmal Ihren schriftlichen Rücktritt vor. Ihre Handlungen haben unsere Genossenschaft dahin gebracht, wo sie heute steht. Auf Sie können wir echt in der Genossenschaft in der Funktion verzichten!

    Reichen Sie Frau Zipperle und die Herren Meschenmoser, Schrader, Dr. Lautenschlager und Klötzner am besten gleich zu Beginn der Mitgliederversammlung Ihren Rücktritt von allen Ämtern ein. Gehen Sie mit Würde, aber gehen SIE!

    (Haftbar für Ihr fassungsloses und inkompetentes Handeln und den Schaden, den Sie dadurch in unserer Genossenschaft angerichtet haben, werden wir Mitglieder Sie in jedem Fall machen)

  3. Walter Tacke Mittwoch, 20.06.2018 at 12:38 - Reply

    Unglaublich, diese ier aktiven Nebelwerfer, die alles ausblenden, was seit Anbeginn in der Geno gegen die Wand gefahren wurde! Und zwar unter Aufsicht vom Lenker der Geno, Herrn Meier. Die Genossen sind nicht, wie sie denken, in einer Bausparkasse, sondern in einem Marktprodukt des grauen Finanzmarktes, mit all seinen laschen staatlichen Finanzkontrollen Deshalb hat Meier leichtes Spiel, wenn es um rechtliche Begründungen seiner Maßnahmen geht.
    Nur, die erhoffte Reise in den Süden führt wegen ständigen Satzungsänderungen in Wahrheit in den eisigen Norden! Das ist schlicht Irreführung der Genossen. Heißt seit Anbeginn für die Genossen: Gezahlt, Geld ist weg, kein Eigentum. Stattdessen Nachschußpflicht für Verluste der von Meier geführten Geno !
    Was, bitte, soll sich daran ändern, wenn Meier weiter machen darf ???
    Wer kann denn dafür sein, wenn noch ein Funken Verstand vorhanden ist ?
    Nb.: die Vorstände Zipperle und Schrader sind keinen Jota besser ! Wer auf einen Neuanfang hofft, muss diese gesamte Saub… äh… Führungsgruppe aus der Geno mit Stumpf und Stiel entfernen !

  4. Klaus Huber Montag, 18.06.2018 at 20:07 - Reply

    Die Zeit für die GENO Genossenschaft und deren gutgläubige Mitglieder tickt. Was ist da passiert?

    Seit 16 Jahren verfolgt nun der Ideengeber und Gründer Jens Meier seine Vision „Ohne Schulden in die eigenen 4 Wände zu kommen“, um der drohenden Überschuldung der Bevölkerung und der damit verbundenen Altersarmut entgegen zu wirken.

    Bezahlbarer Wohnraum ist kaum noch zu bekommen. Banken verdienen durch oft waghalsige Kreditvergaben für Wohnimmobilien mehrfach.

    Das ist der Grund, warum offensichtlich Jens Meier seit Jahren gefühlt wie Don Quijote gegen die Banken- und Bauspar-Lobby am Markt kämpft.
    Ein einzigartiges Konzept, welches nachweislich Menschen O H N E Überschuldung sicher ins Eigenheim bringt. Weit über 5.000 Mitglieder konnte Jens Meier für das GENO Konzept gewinnen.

    Allen provozierenden und haltlosen Vorwürfen der besagten Gegenspieler, die zurecht Angst um aufgeklärte Kunden und damit verbundene Verluste von Marktanteile haben, zeigte sich Jens Meier in den letzten 7 Jahren immer wieder stark. Ein ums andere Mal mussten Staatsanwaltschaften ihre Ermittlungen mangels Beweislast einstellen.

    Mit den letzten offiziellen Urteilen vom Landgericht Stuttgart und vom OLG, aus dem November 2017, in dem Jens Meier die rechtmäßige Vorgehensweise bescheinigt und verbrieft wurde, glaubte man den Weg wieder frei, zum Aufbau der Genossenschaft, hin zu mehr Zuteilungen zu habe.

    Es ist schon beachtenswert, wie hier auf den klarstellenden Artikel reagiert wird , um das Bild um ein Neues zu verzerren.

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    Ein neuer Angriff gegen die IDEE von Jens Meier schaukelt sich in bisher unvorhersehbarer Art und Weise hoch. Skrupellose Machenschaften der aktuell handelnden Personen (Zipperle & Co, sowie der besagten RA Kanzlei aus Stuttgart) haben dazu geführt, dass Jens Meier in einer lang vorbereiteten schäbigen Kampagne am 04.05. als Vorstand, ohne jeglichen Grund, vom agierenden Aufsichtsrat suspendiert wurde.

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    Drei Parteien, mit gänzlich unterschiedlichen Intentionen, haben sich gegen Jens Meier zusammen geschlossen, um ihre ureigenen Ziele zu verfolge.
    Alle drei Parteien führen jedoch zur Auflösung der GENO Genossenschaft und zum Total-Verlust der Genossenschaftseinlagen der gutgläubigen Mitglieder.

    Unterschiedlicher können die Ziele der aktuell handelnden Personen nicht sein. Verfolgen Sie die eigen verwaltete Insolvenz, mit Schrupfung der Mitarbeiter, hin zur Immobilienverwaltung der vorhandenen Immobilien –> Hier gibt es künftig k e i n e Zuteilungen mehr und alle Mitglieder verlieren Ihr Geld, Ihre Einlagen in die Genossenschaft.

    Die Stuttgarter RA Kanzlei führt durch bewusst und gezielte Fehler die Genossenschaft ganz offensichtlich dahin, dass eine eigen verwaltete Insolvenz nicht möglich ist und sehr schnell in eine fremd verwaltete Insolvenz übergeht. Dies führt dazu, dass die vorhandenen wertigen Immobilien zu einem Ramschwert über Insolvenzanwälte verteilt werden. Eine dafür bekannte Heilbronner Kanzlei (M\S\L Dr. Silcher) wartet hier bereits auf Lauerstellung.

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    Die Außerordentliche Mitgliederversammlung am 28.06.2018 wird den Mitgliedern Klarheit ins Dunkel bringen.

    Bis heute (18.06.2018) wurde dem Vorstand Jens Meier noch kein Grund für seine plötzliche Suspendierung genannt!

    Vielmehr müssen sich die für die Suspendierung verantwortlichen Aufsichtsräte bei der AOMV am 28.06.2018 Fragen hinsichtlich ihrer Kompetenz gefallen lassen.
    Keiner der aktuellen Aufsichtsräte hat nur im Ansatz eine Vorstellung, wie man die GENO Genossenschaft zum weiteren Erfolg und zur Realisierung von Zuteilungen führt.

    Aus meiner Sicht gehören keine Menschen in einen Aufsichtsrat einer AG, die selbst in finanzielle Schieflage durch Misswirtschaft geraten sind und jetzt mitten in einem eigenem Insolvenzverfahren stecken.

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    Einzig und allein kann nur Jens Meier mit einem weiteren starken und kompetenten Vorstandsmitglied und einem neu zu besetzenden Aufsichtsrat die Geschicke der GENO Genossenschaft lenken, die Einlagen der Mitglieder erhalten und mit einem neu aufzubauenden Vertrieb zeitnahe Zuteilungen von Wohnraum realisieren.

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    Wenn auch Sie den Erhalt der Genossenschaft und den Gedanken für bezahlbaren Wohnraum erhalten wollen, dann kommen Sie als Mitglied zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 28.06. nach Ludwigsburg und machen Sie von Ihrem Recht der Mitbestimmung Gebrauch.

    Jens Meier steht für die GENO eG und sein „GENO Konzept“ steht für bezahlbaren Wohnraum ohne Schulden, welches der Altersarmut entgegen wirkt!

    Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

    • Genosse Montag, 18.06.2018 at 20:22 - Reply

      Das ist ja eine schöne Werbung für Jens Meier. Oder schreibt hier Jens Meier?

      In diesem Zirkus kann man wohl keinem mehr Vertrauen. Die Leidtragenden sind mal wieder die Sparer.

      Lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende…..

      • Klaus Huber Dienstag, 19.06.2018 at 07:28 - Reply

        Danke für Ihren Kommentar.

        Mit diesem outen Sie sich klar erkennbar als NICHT-Genosse im Sinne der Genossenschaft.

        –> Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

        Mündige und klar denkende GENO Genossenschaftsmitglieder werden ein klares Votum am 28.06.2018 für den Erhalt der GENO Genossenschaft und den Fortbestand der GENO IDEE –> hin zu bezahlbarem Wohnraum abgeben.

        –> Die Uhr für die Genossenschafts-Mitglieder tickt.

        Zum Glück können N U R echte Mitglieder der GENO Genossenschaft am 28.06.2018 mitbestimmen und ihre Stimme für Jens Meier geben. Ausschließlich nur so sichern sie sich den Weg zu bezahlbarem Wohnraum über den OPTIONS-Kauf.

        –> Jede Stimme zählt!
        –> Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und sichern Sie sich dadurch Ihr Vermögen!

        • Heinz Freitag, 22.06.2018 at 00:02 - Reply

          Sie sichern sich lediglich weitere Verluste. Geklautes Geld von Ganoven.

          • Der Geheilte ....... Freitag, 22.06.2018 at 10:25

            Die GENO ist tot Leute ! Egal, wieviel hier noch geschrieben wird. Überlegt Euch mal die Kosten, die hier aufgeblasen sind, Löhne, Gehälter, Büromieten, Autos Anwaltskosten und und und………. Alles Verluste für die Einzahler. Soviel Rendite kann gar nicht mehr erwirtschaftet werden, um wenigstens mal die Null, nur die Null zu erreichen. Und selbst wenn es gelänge die Null zu erreichen, würde dies auch nicht reichen, um die Sparer in Wohneigentum zu bringen. Macht den Laden zu, verkauft alles und teilt es unter die Sparer quotiell auf. Dann hat sich das. Denn von Gewinn oder Wohneigentum kann hier sicher niemand mehr sprechen. Daran ändert auch die Mitgliederversammlung nichts. Das ist meine ehrliche Meinung.

      • Bernd M. Dienstag, 19.06.2018 at 08:05 - Reply

        Was geht hier eigentlich für ein mieses Spiel ab und wird auf dem Rücken der gutgläubigen GENO Genossenschaftsmitglieder ausgetragen?

        Wie hirnlos kann man nur sein, hier ein „Ende mit Schrecken“ zu fordern??? Es ist auch mein Geld, was in der Genossenschaft drin ist!!! Und ich glaube nach wie vor fest an Jens Meier und sein GENO Konzept. Er hat es mehrfach bewiesen, dass es klappt!

        Wir Genossenschaftsmitglieder glauben an Jens Meier!
        Wir Genossenschaftsmitglieder geben unsere Stimme am 28.06. für Jens Meier!
        Wir Genossenschaftsmitglieder wählen einen neuen Aufsichtsrat, der kompetent, erfahren und weitsichtig ist!

      • Jens Meier Mittwoch, 20.06.2018 at 21:12 - Reply

        ICH bin Jens Meier, ich hätte sicher anders argumentiert.

        Es gab nach der Einstellung aller Verfahren gegen die Vorstände der GENO eG aus dem Jahre 2014, zwei wesentliche Entscheidungen zu treffen.

        1. Wie geht es weiter?
        2. Wenn ja, wie machen wir weiter?

        Durch die ausgelösten überdurchschnittlich hohen Kündigungen bei der GENO eG mussten die bestehenden Mitglieder geschützt werden. Die GENO eG ist eine vermögende Genossenschaft, mit einem unbedingt erhaltenswürdigem Konzept. Jeder einzelne unserer Optionskäufer kann dies bestätigen. Die hohe Bindung des Eigenkapitals in der Immobilie (Optionskaufimmobilien,) im Verhältnis zu den überdurchschnittlich hohen Kündigungen, konnten nur eine Handlung zur Folge haben.

        Die Einführung des Mindestkapitals.

        Dies hat der Gesetzgeber im Jahre 2006 schon als Alternative angeboten. Die zweite wichtige Entscheidung, die zu großer Unruhe geführt hat, sind die rückständigen Beiträge im WohnSparVertrag einzufordern.

        Ein Mitglied schließt einen WohnSparVertrag bei der GENO mit 20.000 EUR ab. Er bezahlt im Monat 200,00 EUR über 20 Monate. Dann hört dieser auf zu sparen. Durch welche Gründe auch immer. Die GENO hat z.B. einen bilanziellen Verlust über 2,0 Mio. EUR im Jahresergebnis ausgewiesen. Die Mitglieder können sich jetzt in der Mitgliederversammlung entscheiden den Verlust auf neue Rechnung vorzutragen oder durch Eigenkapital zu decken.

        Die GENO hat in den letzten 3 Jahren immer durch Eigenkapital, aufgrund ihrer Finanzausstattung, den Verlust gedeckt.

        Dies hat zu einer starken Unruhe innerhalb der Mitglieder mit Sparverträgen geführt. Aber überwiegend bei den obig beschriebenen rückständigen Sparern.
        Denn jetzt ist der Vorstand gefordert, die, aber auch nur die rückständigen geschuldeten Beiträge einzufordern. Also das Geld, dass ein Mitglied der Genossenschaft vertraglich vereinbart schuldet.

        Meine bestreben war es aber, eine freie Entscheidungsmöglichkeit für die Sparer zu schaffen. Daher habe ich eine Satzungsänderung bei der Mitglieder-versammlung beantragt.

        Die erste Zahlungsaussetzung, innerhalb der Satzung der GENO eG, von bis zu 60 Monaten.

        Wenn heute ein Mitglied nicht mehr sparen kann oder will, beantragt dieses Mitglied die Zahlungsaussetzung und es entstehen erstmalig keine rückständig fälligen Stundungsraten. Die Folge; keine Nachforderung auch bei einer möglichen Verlustdeckung.

        Seit über 15 Jahren lebe ich für dieses Konzept, habe es immer weiter entwickelt, bin den entsprechenden Anforderungen immer gerecht geworden und habe alle noch so großen Stürme mit und für die GENO überstanden… und am Ende immer wieder angekommen.

        8 mal mussten wir den Vertrieb durch äußere Einwirkung (auch gesetzliche Veränderungen) nahezu neu aufbauen. Ende 2016 waren wir wieder sehr erfolgreich. Die Zukunft stand uns offen und sah orange eingefärbt aus. Dann kam in 2017 der zweit härteste Eingriff, ein nicht zu überlebende Medienkampagne wurde gestartet und endete mit einem unglaubliche fehlerbehafteten Bericht in plus minus.
        Dies war bislang die schwerste Zeit für GENO! Aber am Ende haben wir auch diesen Strum überstanden, wie… Arbeit, Arbeit, Zuversicht und Glaube an dieses Konzept.
        Nachdem wir im Jahre 2017 das erste erfolgsunabhängige Vertriebskonzept mit fest angestellten Beratern eingeführt haben, war die Irritation zu Beginn groß und viele Berater und Beraterinnen taten sich schwer. Das Internet hat als Begleiterscheinung sein übriges getan.

        Doch auch hier hat sich unsere Hartnäckigkeit ausgezahlt. Von Januar bis April 2018 haben wir deutlich erkennbare Steigerungen erreicht. Monat für Monat zeichnete sich ein besseres Ergebnis ab.

        Diese Konzept sollte in Gänze am 14.05.2018 in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung allen Mitglieder zugänglich gemacht werde.
        Dies wurde durch den amtierenden Aufsichtsrat und neu eingesetzten Vorstand verhindert.

        Doch auch hier werden am Ende die Mitglieder entscheiden… und wieder werden wird an Land gehen… mit neuen Erkenntnissen und neuen Wunden, aber nicht mit weniger Mut und Zuversicht, wie in den letzten 15 Jahren.

        Das ist ein Versprechen und für mache, die GENO und damit die Produktidee nie verstehen werden, eine Drohung!

        Durch beide Maßnahmen sind große Irritationen durch NICHTWISSEN entstanden. Auf den Mitgliederversammlungen habe ich immer alle einzelnen Schritte mehr als ausführlich vorgetragen. Das schöne bei einer Genossenschaft ist, dass am Ende immer die Mitglieder über ihre eigene Zukunft entscheiden.
        Der Vorstand kann nur Vortragen und die Beschlüsse begleiten, umsetzen und Neue beantragen.
        Daher sind jegliche Vorwürfe und Beschuldigungen gegen meine Person immer auf der Persönlichkeitsebene wieder zu finden. Bislang hat mich bis heute kein sachlicher begründeter Vorwurf erreicht.

        Fehler habe ich gemacht, diese sind mir im Nachgang alle klar geworden. Aber ein sehr intelligenter Mann hat einmal gesagt, es reichen 51% richtige Entscheidungen im Leben, um erfolgreich zu sein.

        Ich freue mich auf den 28.06.2018. Ich werde mit großem Herzen und viel Zuversicht antreten und mit der Unterstützung der Mitglieder der GENO weiter an dem ERFOLG des Produktes hart arbeiten.

        Wir werden unseren WEG gehen, den der GENO!

        • Klaus Huber Donnerstag, 21.06.2018 at 10:27 - Reply

          Danke Herr Meier,

          Ihre Ausführungen stellen doch einiges klar, was ganz offensichtlich von der Gegenpartei gänzlich versucht wurde in ein anderes Licht zu stellen.

          Jetzt wird mir einiges klar.

          Ist es richtig, wenn Sie nach der Mitgliederversammlung am 28.06. nicht mehr für die GENO als Vorstand zur Verfügung stehen, sprich wenn Sie abgewält werden sollten, dass die GENO Genossenschaft dann auch kaputt geht und die Mitgliedsbeiträge der Sparer alle weg sind?

          Ich kann nur hoffen und jedes Mitglied auffordern den Ernst der Lage zu erkennen und zur Mitgliederversammlung zu kommen, um von ihrem Stimmrecht als Genossenschaftsmitglied gebrauch zu machen.

          Wir sehen uns am 28.06.

          GENO = Genossenschaft = Jens Meier –> WIR sind die Mitglieder und WIR bestimmen, was und wer am 28.06. in Ludwigsburg gewählt wird!

  5. Markus Keller Freitag, 15.06.2018 at 12:33 - Reply

    Natürlich hat Herr Meier viel Erfahrung mit einer Genossenschaft. In erster Linie, wie man sie für eigene Interessen nutzt, nach Bedarf Satzungen rückwirkend ändert, gnadenlos versucht Gelder einzutreiben und Auszahlungen zu verhindern oder zu verzögern. Ich frage mich, warum sollte sich das ändern. Herr Meier, der Hoffnungsträger und Retter der Geno. Das Bild gefällt bestimmt Herrn Meier. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.

  6. Walter Tacke Freitag, 15.06.2018 at 00:04 - Reply

    Was für ein Geschreibsel !!
    „…Natürlich gibt es auch Aufklärungsbedarf in dem einen oder anderen Punkt. Genau dafür ist die anberaumte Mitgliederversammlung der richtige Ort.

    Klären muss man sicherlich auch, welche Rolle die neuen Vorstände und die Aufsichtsratsvorsitzende des GENO eG gespielt haben. Mittlerweile, so haben wir in Erfahrung bringen können, … usw“
    Der Aufklärungsbedarf kann doch wohl nur ausschließlich darin bestehen, welche Rolle der bisherige Ober-Super-Allein-Chef Meier bei der Verwendung von Genossenschaftgeldern und sonstiger Ausgabenpolitik gespiert hat!!!
    Und wer ist denn „Wir“ ??
    Hier sollte keine Meier-Propagande stehen, sondern Aufklärung über die Ursachen dieser Geno-Misere.

    • Bert Gebel Dienstag, 19.06.2018 at 15:02 - Reply

      Leider erkenne ich hier keinen sachlichen Ansatz zum obigen Text. @Keller, Ihr Text strotzt an Behauptungen, deren Inhalt Sie schuldig bleiben. Herr Meier, als Ideengeber, hat sicherlich Fehler gemacht, die aufgezeigt werden müssen und zum Wohle der Genossenschaft behoben werden können. Allerdings schreiben Sie nicht, welche Fehler andere Persönlichkeiten gemacht haben. Warum nicht? Es gibt eine Kontrollinstanz. Besetzt mit mehreren Personen. Warum ist von deren Seite nicht eingegriffen worden? Wenn Herr Meier eine Idee hatte, wurde Sie nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats umgesetzt. Wenn der Aufsichtsrat nicht zugestimmt hätte, dann hätte sich auch Herr Meier nicht durchsetzen können. Jetzt sollen die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder die Besseren sein? Wer soll das denn glauben? Warum wurde die Mitgliederversammlung am 14.05.2018 abgesagt? Warum dürften die Mitglieder Herrn Meier nicht selbst befragen, um sich selbst ein Urteil bilden zu können? Stattdessen wurde eine feige einseitige Tatsachenentscheidung getroffen. Wäre es nicht richtiger gewesen, die Mitglieder hätten eine mehrheitliche Entscheidung treffen können? So wurden Sie durch den damaligen Aufsichtsrat bevormundet. Finden Sie das richtig? Sie haben eine persönliche Meinung widergegeben, dann seinen Sie auch so fair und lassen es zu, das der von Ihnen namentlich benannte sich auch erklären kann. Und warum gibt es keinen einzigen Hinweis auf die Personen, die der Genossenschaft geschadet haben? Sie nennen nur einen Namen. Haben Sie vielleicht selbst ein Interesse, um von anderen ablenken zu wollen?

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