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Geheime KI-Revolution: Büroangestellte riskieren alles – für ein bisschen Effizienz

JuliusH (CC0), Pixabay
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Breaking News: Zwei Drittel aller Büroangestellten betreiben am Arbeitsplatz eine geheime Revolution! Nein, sie zünden keine Barrikaden an – sie nutzen Künstliche Intelligenz (KI). Heimlich. Ohne dass der Chef auch nur die leiseste Ahnung hat. Das zeigt eine brisante Studie des IMC Krems.

Wenn die KI heimlich mitarbeitet

Wie bitte? Mitarbeitende verwenden moderne Technologie, um ihre Arbeit schneller und effizienter zu erledigen? Ohne die Erlaubnis des Arbeitgebers? Skandalös! Ganze 65 Prozent der Befragten geben an, dass sie KI nutzen, ohne ihren Vorgesetzten zu informieren. Wahrscheinlich sind das dieselben Leute, die auch auf Dienstreisen heimlich Spaß haben.

Doch damit nicht genug: Jeder zweite Mitarbeitende prüft die Ergebnisse der KI nicht oder nur sporadisch. Die Konsequenz? Firmen ertrinken in einem Meer von Arbeitsdokumenten, die womöglich völlig falsch sind – aber immerhin blitzschnell erstellt. Na gut, das ist natürlich eine gravierende Gefahr: Das Risiko von fehlerhaft optimierten Excel-Tabellen darf man nicht unterschätzen!

Geheimakte: Vertrauliche Daten in die KI-Matrix

Besonders pikant: 34 Prozent teilen sogar vertrauliche Unternehmensdaten mit öffentlichen KI-Plattformen. Offenbar sind diese Mitarbeitenden große Fans von Abenteuerfilmen und lieben das Risiko, dass sensible Firmendaten plötzlich in einem viralen Chatbot-Dialog auftauchen.

Die Autoren der Studie sind schockiert – vor allem über die Ignoranz gegenüber KI-Richtlinien. Satte 50 Prozent der Mitarbeitenden geben offen zu, solche Vorgaben schlicht zu ignorieren. Wie unverfroren! Regeln sind schließlich da, um gebrochen zu werden. Das hätte man ja wissen können.

Verboten? Lächerlich!

Die Fachwelt reagiert gelassen: Verbote? Sinnlos. Verbietet man den Mitarbeitenden die Nutzung von KI, werden sie es trotzdem tun. Wahrscheinlich noch kreativer und verschwiegener. Vielleicht flüstern sie dann Befehle an ihren Computer, während sie so tun, als ob sie einen Bericht tippen.

Wirtschaftsforscher Peter Voithofer schlägt stattdessen vor, nicht auf strenge Regeln zu setzen, sondern auf Orientierung, Begleitung und Weiterbildung. Wie naiv. Man könnte fast meinen, er glaubt, dass Mitarbeitende tatsächlich lernen wollen, wie sie KI richtig einsetzen – anstatt einfach blind auf „Ergebnis generieren“ zu klicken.

Die Lösung? Gemeinsam Verbotenes nutzen!

Das IMC Krems plant übrigens eine neue Studie. Diesmal soll untersucht werden, wie man die Produktivitätssteigerungen durch heimliche KI-Nutzung maximieren kann. Denn wenn schon alle gegen die Regeln verstoßen, könnte man das Ganze ja wenigstens effizient gestalten.

Tipp für Arbeitgeber: Wie wäre es mit einem neuen Ansatz? Statt KI zu verbieten, könnte man die Mitarbeitenden einfach gleich verpflichten, KI zu verwenden – und wer es nicht tut, bekommt eine Abmahnung. Das spart Zeit, Aufwand und schafft die perfekte Symbiose aus Regelbruch und Fortschritt.

Fazit: Büroangestellte sind eben wahre Innovationshelden. Wenn die Firma nicht mitzieht, nehmen sie das Heft selbst in die Hand – oder besser gesagt: die KI-Tastatur.

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