Future Business KGaA – Insolvenz betreut durch die Kanzlei Bruno Kübler- seit 7 Monaten keine Mitteilung mehr an die Geschädigten

Geht man auf das Internetportal der Future Business KG aA, das ja derzeit vom Insolvenzverwalter Bruno Kübler geführt wird, dann ist man schon erstaunt, dass man seit 7 Monaten keine neuen Informationen über dne Fortgnagng des Insolvenzverfahrens findet. Geht man da auf die Seite „Presse“, dann ist dort die letzte Veröfffentlichung vom 18. Dezember 2014. Gibt es seit diesem Tag nichts Aktuelles  mehr für die Ankeger zu berichten? Genau deshalb haben wir so unsere Bedneken gegen die Kanzlei Kübler, denn solch langen Zeiträume ohne jegliche neue Information eröffnet immer den  Raum für Spekulationen. Spekulationen helfen aber den Geschädigten nicht weiter, sondern nur „harte Fakten“. Das es hier in 7 Moanten nichts gegeben haben soll, was berichtenswert gewesen wäre, ist eigentlich kaum vorstellbar. Sollte es nun wirklich so sein, dass diese Kanzlei auch das Verfahren Bund Deutscher Treuhandstiftungen übernehmen soll, dann wird sicherlich auch hier die Informationspolitik nicht besser sein. Sarkastisch lassen Sie mich anmerken, die Betrüger haben zumindest immer gesagt, was mit dem Geld passiert ist. Von der ehrlichen Seite, dem Insolvenzverwalter, hört man eigentlich nur immer das „Schweigen der Lämmer“. Nun, schauen wir mal, ob da jetzt mal eine neue Zwischenmitteilung kommt. Eine mit der die Geschädigten etwas anfangen können.

3 Comments

  1. ISO Freitag, 19.06.2015 at 15:31 - Reply

    Vom Bürger wird Steuerehrlichkeit erwartet oder wenn er das nicht ist wird er straffällig.
    Und was geschiiet bei der Bafin.
    Ja was ist geschehen.bei der Razzia takräftig beigestanden anstatt bei Erkennen
    der Ungereimtheiten schon 2010 einzuschreiten um sclimmerers zu verhindern.
    Warum werden eigendlich unsere Rechtsaufseher hier nicht aktiv ?

  2. rober Freitag, 19.06.2015 at 15:14 - Reply

    Ja, ich glaube allmählich daß die Anleger bzw. Rentner nichts mehr von ihrer Altersvorsorge
    sehen werden.Die einen verdienen kräftig durch dan ganzen Schlamassel und die Anderen
    werden ihr Erspartes vieleicht ganz verlieren.
    Dank unserer ehrwürdigen Aufsicht mit ihren Beamten die nicht wissen welche Pflichten
    der Beamtenstatus enthält.
    Es wird jetz endlich Zeit das auch mal auf die Finanzaufsicht in unserem Land aufmerksam gemacht wird.Was diese sich gegenüber den Anlegern leistete ist doch wirklich aller höchste
    schweinerei.

  3. OutOfRecords Freitag, 19.06.2015 at 13:59 - Reply

    Kübler hat immerhin einen Brief verschickt, in dem er mitteilt, dass er die Forderungen – wie vor längerem angekündigt – bestreitet.
    Dieses Schreiben dürften mittlerweile alle Gläubiger erhalten haben.
    Daher könnte zumindest die Prüfung der angemeldeten Forderungen abgeschlossen sein.
    Für 2015 war eine Auszahlung angekündigt. Man darf gespannt sein.

    Wen meinen Sie eigentlich mit Betrüger?
    Könnten Sie das bitte präzisieren? Bisher ist niemand verurteilt worden, noch nicht einmal angeklagt. Oder hat Sachsen ein anderes Rechtssystem?

    Anmerkung der Redaktion:
    Das Rechtssystem in Sachsen ist niht ander als das im Rest von Deutschland. Wenn Sie den Text richtig lesen, dann erkennen Sie das dies eine allgemeine Feststellung ist. Tatsache ist doch, wenn Betrüger ind ieser Branche Geld asugegeben haben, dann haben wir das an den teuren Uhren, den teuren Autod an der hohen Spendenbereitschaft, den tollen parties usw. immer mitbekommen. Bei dem Ehrlichen dem Insolvenzverwalter ist das mit den Informationen oft ein Trockendock.

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