Frahnert, Kempchen, Rentmeister und jetzt Freis -findet die OVB auch einmal einen CEO der was vom Geschäft „Unternehmensführung“ versteht?

Ob Mario Freis wirklich ein starker Mann bei der OVB werden kann muss man abwarten, aber die OVB hat nach Michael Farhnert kein Glück mit „echten Unternehmern“ gehabt. Nahezu alle CEO’s kamen aus dem Vertrieb, aber nicht aus dem „Untermehmergeschäft“. Dieses Manko machte sich dann schnell im Tagesgeschäft bermerkbar, die OVB verlor immer mehr an Bedeutung obwohl die OVB als Mutter aller Strukturvertrieb gilt. Man kann die OVB mit IBM im IT Bereich vergleichen. Viel Aufbauarbeit geleistet für die Branche und dann irgendwann in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Strukturvertrieb ist überholt, daran festzuhalten ohne  Alternativen zu schaffen sicherlich ein „Sargnagel“ mehr für die OVB. Daran wird auch ein Mario Freis nichts verändern.Der gesamte Onlinebereich wurde vernachlässigt und viel Schlimmer für die OVB, das immer mehr APP Anbieter den Versicherungsberatern der OVB gewaltig Konkurrenz machen.

Wissen muss man aber auch, das es innerhalb der OVB sehr starke Persönlichkeiten gibt die gerne auch einmal „Partisanen“ spielen und den CEO dann auch ab und zu mal im Regen stehen lassen. Woher wird as so wissen? Nun, wir kennen viele aktuelle und ehemalige Haudegen der OVB die usn das in den letzten 15 Jahern immer wieder berichtet haben. Mario Freis ist dann auch möglicherweise nur eine „Schachfigur“ innerhalb der OVB-ein König ohne Reich mit vielen bösen Buben und Damen an seiner Seite. Ob er es schafft ein Turm zu werden, und nicht nur der König zu sein, das bleibt abzuwarten.

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