Den nachfolgend abgebildeten Screenshot hat uns jemand übermittelt, wobei wir nicht wissen, warum sich jemand möglicherweise für Dennis von der Hedt ausgeben sollte, aber trotzdem lassen sie uns mal eine Meinung dazu sagen.

Ich weiss ja nicht, wer mit „Problem-Presse“ gemeint ist, aber sofern dort jemand einen Inhalt postet, der nicht korrekt ist, dann könnt ihr dagegen doch vorgehen. Wenn die Berichte jedoch stimmen, dann habt ihr möglicherweise wirklich ein Problem.

Für den Fall, dass auch wir mit „Presse“ gemeint sein sollten, lassen sie mich ihnen einen Problemlösungsvorschlag machen Herr Dennis von der Hedt. Sorgt dafür, dass es bei dem Unternehmen, für das ihr Solaranlagen vermittelt, endlich ein ordentliches Kundenbeschwerdemanagement gibt.

Genau daran entzündet sich doch unsere Diskussion mit dem Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH. Zu Ihrer Information, wir waren die, die zu Beginn der Auseinandersetzung ein faires Angebot gemacht haben an Matthias Hammer und Silvio Bräuer. Reden sie mal mit den beiden Großkopferten. Da wird man Ihnen das sicherlich bestätigen, wenn man ehrlich ist.

Wir haben angeboten, dass sich die unzufriedenen Kunden bei uns melden können, wir einen Ansprechpartner bei EKD Solar bekommen, an den wir dann diese Meldung weitergeben, uns das Unternehmen dann mitteilt, dass es die „Kundenbeschwerde“ bekommen hat, und wie lange es dauert bis der Vorgang erledigt ist. Dann wiederum die Mitteilung an uns macht, wenn der Vorgang erledigt ist. Natürlich berichten wir dann auch darüber gerne, so wie jetzt über die Probleme in diesem Bereich.

Das hätten wir sogar auf eigene Kosten gemacht.

Mittlerweile haben wir aber weit über 250 Kundenbeschwerden, die man uns mitgeteilt hat, vom ganz wichtigen Problem bis hin zu „Pillepalle-Problemen“. Ob dies möglicherweise alle Probleme sind oder nur die Spitze eines Eisberges, das können wir nicht beurteilen.

Zumindest für uns kann ich Ihnen sagen, dass wir zu keinem Ihrer Mitbewerber überhaupt Kontakt haben, warum auch? Das macht man auch nicht, grundlos negativ über ein Unternehmen berichten, nur um einem anderen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Übrigens auf meinen Portalen finden sie keine positiven Berichte zu einem ihrer Mitbewerber.

Natürlich haben solche Berichte dann Auswirkungen im Netz, manche bekommen sie noch mit, manche bekommen sie gar nicht mehr mit. Jemand, der nach einem Solaranlagenanbieter sucht und dann beim Surfen negative Berichte findet, warum sollte der sich von ihnen noch beraten lassen wollen? Erschließt sich mir nicht und Ihnen sicherlich auch nicht.

Insofern kann ich die Zahlen von Christopher Döring auch nicht nachvollziehen, dass nur 0,4 % wegen schlechter Reputation abgesagt haben sollen. Man muss hier auch einmal die Absagen, die man mitbekommt und die man gar nicht erst erfährt, dann in einem Zusammenhang sehen.

Ihnen kann ich nur den Rat geben, machen sie ihren Einfluss bei der Geschäftsleitung von EKD Solar geltend, das es dort positive Verbesserungen gibt. Vielleicht suchen sie sich aber auch einen anderen Partner, denn sie müssen ja Geld verdienen.