Ein Trumpf für die Türkei?

Am Montag hat Russlands Präsident Wladimir Putin das Aus für die Erdgasleitung „South Stream“ verkündet. Am Samstag zog der russische Energieversorger Gasprom nach. Alexej Miller, Chef des Energieriesen, gab im russischen Staatsfernsehen die neue Strategie gegenüber Europa bekannt. Das russische Gas soll zwar nach wie vor mit einer Pipleine durch das Schwarze Meer transportiert werden. Die Leitung endet aber nicht mehr – wie ursprünglich geplant – in Bulgarien, sondern in der Türkei.

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