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Druck

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Die rechtsradikale Jobbik-Partei setzt den ungarischen rechtskonservativen Premier Viktor Orban weiter unter Druck. Nachdem Orban mit seiner Verfassungsänderung gegen die „Ansiedlung von Ausländern“ gescheitert war, bringt Jobbik morgen ihren eigenen Modifizierungsentwurf im Parlament ein. Das kündigte Jobbik-Vize Janos Volner heute auf einer Pressekonferenz in Budapest an.

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