Man sollte gut auf seine Geschwister aufpassen. Es könnte mehr über einen aussagen, als man manchmal denkt.
Auf Sizillien erlitten drei Brüder am selben Tag einen Herzinfarkt.
Der 45-jährige Guido und der 54-jährige Alberto Garofalo sonntags ein Familien-Picknick in einem Wald am Hang des Etna, als Guido plötzlich tot zusammenbrach. Sein Bruder nahm ihn in die Arme, weinte vor Schmerz. Die Trauer brachte ihn scheinbar ebenfalls um. Er erlitt einen Herzinfarkt.
Salvatore, der dritte Bruder, stattete unterdessen der betagten Mutter der drei in Catania einen Besuch im Krankenhaus ab, wo auch er einen Herzanfall erlitt. Notärzte konnten ihn dem Bericht zufolge im letzten Augenblick retten. Zur Familie gehören laut dem „Giornale di Sicilia“ noch sieben Schwestern von Guido, Alberto und Salvatore.
Seit Jahrzehnten kämpfe ich gegen den „schnellen Herztod“ – organisiere günstige Rettungsgeräte und erkläre den Unterschied zu einem allseits bekannten Herzinfarkt. Junge- dynamische Menschen (Fitness-Studios ! ),
Menschen im „gefährlichen Alter“ bis ca. 50 – 55 Jahre sind das Klientel für den grausam schnellen Tod. Nur ein Infarkt-Rettungsgerät in der Nähe kann den therapiefreien Intervall, also die Zeit bis zum Eintreffen von RTW (Rettungswagen) lebensrettend verkürzen.
In Firmen z.B. haftet die Geschäftsleitung für die Vorhaltung von „geeigneten Rettungsgeräte“, wozu in der heutigen Zeit auch die Defibrillatoren (Defis) zählen. Doch erst dann, wenn das Schicksal, der Herztod, in einer Firma zugeschlagen hat, erst dann werden die Augen geöffnet für meine Warnungen….. und die Schadensersatzforderungen der Angehörigen helfen hier deutlich mit.
Noch Fragen zu dem Thema ? Nur Mut…. Tel. 07471-98255
Heinz Dahlhoff, Pharm. Ref.grad. Infarkt-Rettungssysteme vor Ort