DieLinke hat sich als Partei überholt

Kann man diese Partei noch retten? Nein, denn die Partei hat sich selber erledigt durch viele innerparteiliche Streitereien aber auch weil es ihr an pragmatischen glaubhaften Inhalten fehlt, wo der Wähler sagen würde „deshalb wähle ich DieLinke“.

Wichtig auch, dass die ehemalige Basis der Wähler der Partei DieLinke mittlerweile „weg gestorben“ ist und die Partei für junge Menschen keine Perspektive bietet.

Parteien brauchen ein Programm mit dem sich Menschen identifizieren können, ein Programm wo man sagt „das ist DieLinke“. Vieles war in der Partei DieLinke aber auf Personen aufgebaut. Personen die dann innerparteilich auch demontiert wurden, wie zum Beispiel Sarah Wagenknecht.

Kommen dann noch innerparteiliche Skandale, wie jetzt in Hessen, wenden sich auch noch die letzten Wähler der Partei von ihr ab.

Nun will die Partei neues Personal wählen. Führungspersonal, welches die Partei wieder attraktiv macht. Aber mir fehlen da die überzeugenden Köpfe.

Mit Verlaub, ein Sören Pellmann kann es dann bitte nicht sein. Pellmann, keine Frage ist ein überzeugender Kiezpolitiker in Leipzig, aber Pellmann hat nicht das Format eine Partei zu führen. Da würde er sich ganz klar übernehmen. Man kann nur hoffen, dass Pellmann das noch rechtzeitig erkennt und seine Kandidatur nicht weiter aufrecht erhält.

Wer aber kann die Partei DieLinke retten? Sarah Wagenknecht, Bodo Ramelow, ein Gregor Gysi? Ehrlich gesagt, ich sehe die Partei als Titanic.

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