Die Vollpfosten-Fans von Union Berlin, dem FC Bayern München, Borussia Dortmund usw.

Das geht nun wirklich scheinbar nicht mehr, was sich da derzeit in den Stadien gegen Hoffenheim Mäzen Dietmar Hopp abspielt. Hass auf einen Mann, den keiner der Beteiligten selber persönlich kennt bzw. kennengelernt hat.

Möglich, dass das alles Menschen sind mit einem IQ unter 70, denn anders ist das nicht mehr zu erklären, was da gerade in den Stadien abgeht. Da ist es nicht mehr mit Spielunterbrechung getan, da muss man einfach einmal das Spiel bitte konsequent abbrechen und für den Verein, deren Fans die Plakate hochhalten, mit 0 zu 3 am grünen Tisch werten. Ich bin überzeugt davon, dass dann Ruhe wäre.

Gäbe es noch einen Uli Hoeness beim FC Bayern, dann würden die sogenannten Bayern-Fans in Hoffenheim, also jene, die das Plakat hochgehalten haben, mit einem Vereinsausschluss beim FC Bayern und mit einem dreijährigen Stadionverbot für Heim- und Auswärtsspiele belegt. Aber die heutige Vereinsführung hat daran möglicherweise wenig Interesse.

Gleiches gilt für Borussia Dortmund. Achim Watzke tut in der Öffentlichkeit immer sehr empört, aber im stillen Kämmerlein lacht er sich doch kaputt und freut sich möglicherweise sogar diebisch.

Union Berlin ist eigentlich ein Kultverein, der aber mit solch einem Verhalten seiner Fans nicht in die 1. Bundesliga gehört. Das muss man mal ganz klar sagen.

Gefordert ist aber hier auch der Deutsche Fußball Bund. Er muss hier klare Zeichen setzen und den Schiedsrichtern sagen, was in Fällen wie in Hoffenheim, Berlin oder Dortmund zu tun ist.

Es muss ein Ende sein mit diesen menschenverachtenden Schmähungen in allen Stadien in Deutschland. Mäzene wie Dietrich Matteschitz von Red Bull oder eben Dietmar Hopp machen es erst möglich, dass Top-Stars in dieser Bundesliga spielen. Sie haben die komplette Jugendarbeit revolutioniert und neue Wege beim Scouting aufgezeigt. Dafür sollte man ihnen dankbar sein.

Wir in Leipzig zumindest wissen, was ein Dietrich Matteschitz für diese Stadt und diesen Verein getan hat. Dafür sagen wir vielen Dank.

Leave A Comment