Datensätze der EEV AG 1 Million Euro

Auch das ist ein Wert den wir aus dem uns vorliegenden Insolvenzgutachten entnehmen können. Nur das Dumme dabei ist, diese Datensätze wurden unserer Kenntnis nach von ehemaligen Mitarbeitern und Dienstleistern der EEV AG geklaut. Nun dürfte es dann sehr spannend werden, wenn man diese ehemaligen Mitarbeiter und Dienstleister dazu in die Haftung, und damit Schadensersatz, nimmt. Ob da dann Geld zu holen ist, wird man abwarten müssen. Tatsache ist, das nach dem Ausscheiden dieser Mitarbeiter aus dem Unternehmen EEV AG mit diesen Daten nachweislich gearbeitet wurde, denn einige Unternehmen haben dazu Unterlassungserklärungen unterzeichnet nachdem man diese erwischt hatte, das sie offensichtlich mit diesen Daten dann „Umsatz geschrieben hatten“. Bekannt sind mir dazu vor allem die Unternehmen KIB GmbH und Brest Tauros, übrigens beide Unternehmen mittlerweile auch schon Insolvent. Anleger die hier Geld angelegt haben, haben also auch hier dann erneut Geld verloren.

Zusätzlich wurden die Daten an Rechtsanwälte weitergegeben, hier unserer Kenntnis nach an eine Hamburger Rechtsanwaltskanzlei, die dazu dann wohl auch eine Unterlassungserklärung abgegeben hatte. Auch diese wird man in die Haftung nehmen müssen, da diese Adressen geklaut waren, die Rechtsanwälte das dann sicherlich auch wussten. Da diese Hamburger Rechtsanwaltskanzlei aber ohne jegliche Skrupel arbeitet, nur Geldgierig ist, verwundert einen das Verhalten dann nicht wirklich.

Auch gegen den Anzeigenerstatter werden die Rechtsanwälte nun mit Nachdruck vorgehen, denn seine Angaben sowohl bei der Staatsanwaltschaft als auch gegenüber Medien kann man nun ohne Umschweife, als faktisch falsch bezeichnen. Natürlich wird das rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Aber auch die Göttinger und Braunschweiger Staatsanwaltschaft muss sich sicherlich die Frage gefallen lassen „wie man auf solch einen Informanten hereinfallen konnte“ ?, damit sich hat zum Instrument eines persönlichen Rachefeldzuges hat machen lassen.

Auch diebewertung.de war ja im Rahmen dieser Diskussionen Ziel eines breit angelegten Internetstalkings. Heute können wir Gerichtsfest nachweisen wer der Verursacher dieses Internetstalkings war. Wir haben dazu in dieser Woche eine weitere Strafanzeige erstattet.

Mit dem Wissen von Heute wissen wir, das alle unsere Berichte in Ordnung und korrekt waren. Alles hat sich genauso herausgestellt und bewahrheitet. Das ist natürlich eine Genugtuung und bestärkt uns in unserer Arbeit.

Wir sind nun auch nicht auf Rache aus, sondern auf eine saubere juristische Verurteilung eines deutschen Gerichtes. Mit den jetzt vorliegenden Nachweisen sollte uns das dann sicherlich gelingen-

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