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Während die internationale Kritik an der Festnahme immer lauter wird, hat sich China bisher nicht zum Verbleib des Kunststars Ai Weiwei geäußert.

In einem Leitartikel der regierungsnahen „Global Times“ verteidigte sich die Volksrepublik gestern trotzdem gegen die heftigen Reaktionen.Der Künstler wird in dem Artikel als „Eigenbrötler“ bezeichnet, der sich „äußerst nah an die rote Linie herangewagt“ habe. Viele seiner Projekte seien „aus rechtlicher Sicht doppeldeutig“, hieß es weiter.

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