Einmalige Kosten vor und nach der Anlage hat einen Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 % der Einlage an den Fonds zu zahlen. Rücknahmeabschläge

sind vom Anleger nicht zu zahlen. Der Fonds hat zudem an die KVG und/oder Dritte einmalig Kosten und Vergütungen (z.B.: für die Bereitstellung des

Fremdkapitals, über den Ausgabeaufschlag hinausgehende Vermittlungsgebühren für die Vermittlung des Eigenkapitals, die Übernahme der Platzierungsgarantie) („Initialkosten“) inklusive Umsatzsteuer in Höhe von maximal 13,4 % von USD 86.750.000 (dem Betrag des einzuwerbenden Kommanditkapitals) zu zahlen. Die Initialkosten sind, soweit sie noch nicht bezahlt worden sind, nach Einzahlung der Einlage und Ablauf der Frist, innerhalb der Beitritt widerrufen werden kann, zur Zahlung an die KVG und Dritte fällig. Die Summe aus dem Gesamtbetrag der Ausgabeaufschläge und der Initialkosten beträgt maximal 17,53% von USD

86.750.000 (dem Betrag des einzuwerbenden Kommanditkapitals des Fonds) zuzüglich Ausgabeaufschläge, also insgesamt USD 91.087.500. Das kann man in einem Informatiosnblatt zu dieser Beteiligung nachlesen. Insgesamt aus unserer  Sicht eine zu teure Kapitalanlage mit ungewissem Ausgang für den Anleger. Der Initiator und der Vertrieb haben dann schon gutes Geld verdient, wenn der Anleger noch lange Jahre bangen muss ob ers ein gedl zurückbekommt.