Zugegeben, wundern würde uns das nicht. Wir haben direkt nach dem wir mitbekommen haben, dass Sie da an die Börse gegangen sind, nicht nur eine Anfrage an die VEM Bank gemacht, sondern auch an die Frankfurter Börse. Möglich, dass dies mit ausschlaggebend war, warum man die Cashcloud Aktie dann doch bewusst im Auge hatte. Die Suspendierung dürfte da aber dann letztlich andere Gründe gehabt haben . Das kann man nun auch im Internet nachlesen und mit Verlaub Herr Donhuysen, wenn das stimmt, dann gehören die dafür Verantwortlichen sicherlich vor Gericht.

http://www.deraktionaer.de/aktie/cashcloud-aktie–handel-gestoppt—wie-geht-es-weiter–155340.htm

Sollte es hier zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein, die von führenden Personen des Unternehmens zu verantworten währen, dann muss man auch die Frage an die VEM Aktienbank richten, ob diese Bank den gesamten Hintergrund  der Cashcloud AG wirklich sachlich richtig und korrekt überprüft hat, bevor sie dem Unternehmen an die Frankfurter Börse verholfen hatte. Eine erste Anfrage dazu hatte man uns nicht beantwortet. Nun vielleicht hatte man da bereits erkannt, dass die Cashcloud Aktie mal eine „Laus werden könnte, die jucken kann“. So ist das dann möglicherweise nun auch gekommen, denn die Aktie wurde vom Handel ausgesetzt und das nach nur 17 Tagen des Handelns.

Steffen Korbach und Sven Donhuysen könnten ihren Schnitt dabei dann möglicherweise schon gemacht haben. Wir hoffen nun mal, wenn sich der Verdacht einer eventuellen Kursmanipulation sich bei Untersuchungen der Frankfurter Börse bestätigen sollte, dass dann auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wird. Natürlich gelten für alle genannten Personen die Unschuldsvermutung. Aufgeklärt werden muss das jetzt auf jeden Fall. Das dürfte auch im Interesse von Sven Donhuysen und Steffen Korbach sein.

http_www.deraktionaer.de_aktie_cashcloud-aktie–handel-gestop