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Bund Deutscher Treuhandstiftungen Webseite – Weg isse

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Die Seite gibt es jetzt nach kurzer Zeit der Veröffentlichung unseres Berichtes nicht mehr. Herr Over und Herr Kempkes haben wohl gemerkt: „So blöd sind die in der Redaktion von diebewertung.de doch gar nicht“. Im Sinne der beiden Herren kam diese „Löschung“ jedoch aus meiner Sicht völlig zu spät. Viele davon haben sich natürlich einen Screenshot angefertigt. Es gibt Anwälte, die uns nach der Veröffentlichung unserer Artikel gesagt haben, “ da könnte ein Staatsanwalt auch einmal über das Delikt des Kapitalanlagebetruges intensiv nachdenken.“ Nun denn, wer weiß was da noch alles herauskommt. Schaun wir mal.

49 Kommentare

  • @Niki
    „Viel heiße Luft….
    Wenn jeder seinen Rasen mähen würde oder anderen sinnvollen Freizeitbeschäftigungen nachgehen würde, dann, ja dann…..

  • Also echt was Anlager 2015 da berichtet, wer soll das verstehen. Da ssind Andeuteungen und doch wieder nicht. hin und her und keiner ist schlauer wie vor diesem Kommentar.
    Vielleicht sollte man lieber schreiben:
    „ALLes wird Gut“
    Dann weiß jeder was damit gemeint ist.

  • Anleger 2015
    Können wir uns hier darauf verständigen, das nur noch Fakten bekannt gegeben werden? Alles andere ist hochgradiger Blödsinn und bringt nichts. Gerüchte, persönliche Vermutungen und andere Fantasien bitte mit der Morgentoilette entsorgen. Denn genau da gehören sie hin.

  • habe heute nach unserem Aufruf erfahren, es bewegt sich etwas.
    Leider von offizieller Seite erfahren, mit der Quote im Insolvenzverfahren „BWF“ wird es andauern, danach können wir als Geschädigte erst die vielen weiteren Verantwortlichen angehen. Insgesamt werden nach immensen Kosten und vielen Monaten und Jahren alle die Anlage wieder sehen.
    Seltsam, die überschwenglichen Kommentare der Anlegeranwälte sind verstummt.
    Geduld, schwer für uns alle …

    • Diesen Kommentar verstehe, wer will! „Es bewegt sich etwas“ – jetzt kommen neue Erkenntnisse! Leider nicht, sondern nur die üblichen „kryptischen“ Andeutungen. Also angeblich dauert es mit der Bekanntgabe der Quote noch – welche Erkenntnis, wenn noch nicht einmal die Insolvenz erklärt worden ist! „Alle sehen die Anlage wieder“ – hurra!!!

  • Eigentlich wäre die Aussage von Sailer gar nicht so unplausibel…

    Wäre da nicht der Kommentar von „bittere Pille“…

    es stimmt, diese Barren werden nur als 400 Unzen-Barren gehandelt, Mindestgewicht 350oz bis 430 oz (10,9 bis 13,4 Kilo), Mindestangaben auf dem Barren Seriennummer, Feingehalt, Produktionsjahr, Assayer Stempel der Raffinerie
    Quellenverweis: http://www.scheideanstalt.de/lbma-good-delivery/

    @Sailer: Meine Bitte, falls diese Informationen evtl. doch mehr Inhalt enthalten-> an die Redaktion…ansonsten ist es wirklich sinnfrei

  • „Der Berater kann beim besten Wissen und Gewissen nichts dafür“. @ sailer, dieser Satz macht mich stutzig! Kann es sein, dass Sie hier einmal wieder Argumente liefern wollen, dass in diesem Fall Berater und Vermittler keinesfalls mitverantwortlich gemacht werden können? Dabei spielt der Aspekt „Falschgold“ nach Aussage von Experten hier kaum eine Rolle. Ich sage nur „Einlagengeschäft“ und „Plausibilitätsprüfung“.

  • sailer:
    Sie lassen sich einen Bären aufbinden.

    Good-Delivery-Barren gibt es ausschließlich in 400 Unzen. Mit solchen hat die BWF-Stifung laut Eigenaussage nie gehandelt.
    Wenn ein solcher Barren die Liefer-/Aufbewahrungskette verlässt, erlischt der Good-Delivery-Status.
    Echtheitszertifikate gibt es bei den Good-Delivery-Barren auch nicht (nur Lagerlisten). Kleinere Barren werden teilweise mit Echtheitszertifikaten geliefert. Hierbei handelt es sich um ein Stück Papier ohne jeglichen Schutz.
    http://www.lbma.org.uk/good-delivery-rules

    Im intern. Goldhandel werden Barren beim Hersteller bzw. deren Distributoren (im Regefall die Landeszentralbanken) gekauft.

    Zukäufe aus Fremdquellen werden IMMER geprüft.

  • @Sailer
    Würde für mich endlich eine logische und nachvollziehbare Erklärung sein, im Gegensatz zu diesen „Verschwörungstheorien“ Marke 9/11. Würde auch erklären, warum die Verantwortlichen bis zum „bitteren“ Ende in ihren Büros hockten. Ebenso, das man nach der Abwicklung mit einem neuen Produkt den Geschäftsbetrieb weiterführen wollte. Da das aber alles noch nicht offiziell bestätigt ist, bleibt es bis dahin eine Vermutung. Für mich jedenfalls eine, die Sinn macht.

  • Aber so richtig zusammenpassen tut es nicht…

    Warum soll dann ein hoher Betrag nicht für den Ankauf von Gold verwendet worden sein?

    Ist der von Ihnen beschriebene Umstand eventuell von einer Versicherung abgedeckt?

  • Geduld – auch wenn es schwer faellt. Es geht alles in die richtige Richtung. Das ist auch genau der Grund, warm es keine Festnahmen gibt. Die BWF Stiftung ist wohl trotz Echtheitszertifikate mit teilweise gefaellschten Gold im grossen Stil beliefert worden. Im intern. Goldhandel wird mit Echtheitszertifikat sog. Good delivery nicht geprueft. Einen Wolframkern mit Feingoldumantelung ist im Ernstfall nicht erkennbar. Die Dichte ist dann exakt gleich. Da gegen die Zulieferfirma im Ausland ermittelt wird, zieht sich alles in die Laenge. Der Fall ist wesentlich komplexer als hier manche denken. Durch das Zersaegen eines Barren wuerde man die Einheit zerstoeren. Der Berater kann beim besten Wissen und Gewissen hier absolut nichts fuer. So einen Fall hat es in Deutschland noch nicht gegeben – also auch ganz vorsichtig mit Vorverurteilungen. Jetzt hat die Firma bestimmt auch andere Firmen ausser die BWF beliefert. ALSO RUHIG BLUT

    • Zunächst freut man sich doch über neue Informationen, wenn es auch noch keine Fakten sind. Aber dieser flaue Stillstand ohne Informationen ist doch irgendwie tödlich, oder?

  • Tja Sailer, jetzt haben sie hier, mit ihrer „verlässlichen “ Quelle eine Baustelle eröffnet. Bin mal gespannt, wie sie aus dieser Nummer rauskommen wollen.

  • @Sailer: Eine verlässliche Quelle? Welche? Sonst schiessen die Spekulationen hier wieder ins Kraut
    Mein Vorschlag dazu wäre sowas an die Redaktion hier zu melden, die können es ggfs. sauber nachrecherchieren und dann hier veröffentlichen.

  • @sailer
    mir ist nicht klar wie viel die BWF gesammelt hatte und ob und wie sicher diese Quelle sein kann. ich meine mal was von 60 Millioenen gelesen zu haben als Anlagesumme, das wären die 20 Mi plus x ja nicht mal 50 Prozent.

    oh Spekulatius

  • @sailer
    Eine verlässliche Quelle. Ich möchte, ja ich würde ihnen gern glauben. Aber was ist eine „verlässliche“ Quelle? Könnte man das vielleicht etwas näher definieren?

  • Bisher wohl ca. 20 Millionen Euro sichergestellt – habe ich heute aus einer verlässlichen Quelle erfahren, da kommen garantiert noch ein paar Millionen zusammen + Immobilien und Grundstück in Berlin Zehlendorf ca. 5 Millionen.
    Es besteht weiter Hoffnung

    • @sailer
      Butter bei die Fische!!!!!!!!!!

      Wieder Öl ins Feuer giessen!!!!!!!!!!SUPER!!!!!!!!!

      Das es eine Märchentante gibt wußte ich, aber jetzt gibt´s auch noch einen Märchenonkel:-))))))))))

      EINFACH GEIL!!!!!!!!!!!

  • @ ratz. Richtig,nur läßt man uns schon fast drei Monate ohne Antworten rätseln und vielleicht noch viele weitere!Die einzigen Gewinner bei dem Sch…spiel sind hunderte Anwälte!

  • Es war zu erwarten: So lange die Insolvenz nicht kommt, wird in viele Richtungen gedacht! Die meisten Anmerkungen sind nach meiner Einschätzung durchaus richtig, kommen aber zu früh. Erst wenn die Insolvenz „durch“ ist und die (noch) vorhandenen Werte und damit die Quote vom Insolvenzverwalter verkündet werden, sollte weiter gedacht werden. Ob die oben beschriebene mögliche Initiative hilfreich ist, kann ich nicht beurteilen!

    • @ratz & der prüfer
      Ihre Aussagen zusammengenommen sagen das Wesentliche, dem ist kaum etwas hinzuzufügen!
      Mit allen Vermutungen und Spekulationen wird nur die Achterbahn der Emotionen erneut und immer wieder nur im Kreis befeuert, aber weiter helfen tun uns nur NEUE Fakten!

  • Moment Moment, es geht sich hier um Insolvenz. Wenn ich das richtig verstehe, wird bei Insolvenz erst mal das Sondervermögen (so es denn als solches anerkannt ist/wird) zurückgezahlt. Vom verbleibenden Rest werden die verbleibenden Gläubiger prozenual ausgezahlt.

    Wenn kein Sondervermögen anerkannt wird, wird auf alle Gläubiger (also auch Anleger) prozentual ausgezahlt.

    Das kann also einen erheblichen Unterschied ausmachen, wobei natürlich immer die Gretchenfrage bleibt, ob üerhaupt genug Insolvenzmasse vorhanden ist. Und um diese Kernfrage dreht sich doch inhaltlich derzeit alles, was ist denn an Vermögen überhaupt vorhanden, egal ob auf den Konten oder in Goldform.

  • Wenn die Kanzlei Schulte das Sondervermögen bestätigt hat, dann ist dies zwar schön, aber es besteht sicher die Gefahr, dass dies so nicht ist. Jedenfalls gibt es einige gute Gründe dieses Sondervermögen anzuzweifeln.
    Sicherlich ist es dieser Stelle sinnvoll einen Rechtsbeistand (Fachgebiet Insolvenzrecht??) hinzuzuziehen und dann die Herausgabe seines Eigentums zu fordern. Danach steht jedem der Rechtsweg offen. Um es an dieser STelle zu sagen, es geht hier um ein ganz anderes Rechtsgebiet. Anspruchsgrundlage wäre nicht eine Falschberatung oder ähnliches, sondern es geht ganz klar um Eigentumsrechte!

    • Sondervermögen ? Klar, aber die Echtheit bzw. der Reinheitsgrad der beschlagnahmten Metalle steht noch nicht fest. Da nutzt mir das soviel gepriesene Sondervermögen dann auch nichts, wenn es evtl. nur ein Bruchteil des eingezahlten Wertes hat.

  • @Swissselect
    Und genau das ist der Punkt. Keiner unternimmt wirklich etwas. Nicht nur in diesem speziellen Fall. Aber wehe, in einem AKW wird ein mokroskopischer Haarris entdeckt, sie haben morgen tausende auf den Strassen. So ist der deutsche Michel, eine Pfeife wenn es um seine Belange geht, ein Riese wenn es um ideologischen Blödsinn geht.

  • @Redaktion: Ich weiss es nicht aber meinen Sie nicht das in diese Richtungen schon längst Ermittlungen laufen?
    Welchen Beweiswert hat denn so eine Stellungnahme vor Gericht?

    Anmerkung der Redaktion:
    Hohen Beweiswert, denn sicherlich trägt auch die Staatsanwaltschaft Indizien und Beweise zusammen. Over und Kempkes haben sich doch eigentlich versucht durch die veröffentlichte Stellungnahme als „Unschuldig n dem ganzen Desaster“ darzustellen. Ich bin aber der Meinung das hier genau das Grundübel liegt. Kempkes und Over können sich doch nicht selber die Absolution erteilen, nur durch solch eine Stellungnahme. Für die Anleger geht es doch auch letztlich darum „Schuldige“ zu finden, denn nur da kann ich mir Schadensersatz holen. Das haben auch viele Anwälte erkannt von BWF Anlegern. Soviel Anfragen hatten wir kaum einmal zu einem Artikel. Die haben verstanden das sich Over und Kempkes damit selber ein Bein gestellt haben könnten. Beide gelten natürlich als Unschuldig bis das Gegenteil beweisen ist. Bei der gesamten Diskussion hat man diese beiden Herren aus meiner Sicht völlig vergessen, dabei saßen diese Herren an den Kontrollstellen. Finden Sie das richtig das die sagen „tut mir leid aber ich war nicht der Dieb“.

  • @Anleger2015
    Selten so einen Käse gelesen. Zu so einer Luftnummer kommen doch keine 5 Hanseln zusammen. Es sei denn es gibt kostenlos Würstchen und Eierlikör. Dann kommen sicher 8 Leute.

  • Lieber deutscher Michel – bekomme endlich deinen Hintern hoch. Absolut richtig – nur in der Gemeinschaft können wir etwas erreichen ! Es ist schon mehrmals im Forum diskutiert worden – wir müssen bei den Behörden Druck machen, ansonsten passiert hier weiter gar nichts – zudem kostet das gesamte Verfahren uns als Anleger sehr, sehr viel Geld – jeden Tag !!!
    Sehr geehrter Staatsanwalt Kirstein – stellen Sie sich bitte vor, Sie hätten hier ihr Gold eingelagert und bekommen dann – über Monate keinerlei werthaltige Informationen. Sie gehen davon aus, dass es sich um Sondervermögen handelt – dieses ist laut Aussage von Herrn Dr. Schulte im Insolvenzfall außen vor. Es gehört den Anlegern – wir möchten es nun abholen – wo können wir es in Berlin abholen ? Hierzu gab es mehrfache schriftliche Bestätigungen der Kanzleien Dr. Schulte und Kempkes ! Warum hat die Bafin als Aufsichtsbehörde denn den Geschäftsbetrieb der BWF einfach weiter laufen lassen ? Sie war doch bereits über Monate laufend im Hause der BWF Stiftung ? Die letzten Anleger haben noch im Januar 2015 große Geldbeträge angelegt ! Es ist auch ein Behördenskandal – hier müssen sich alle gemeinsam organisieren – nur so kann etwas erreicht werden.

  • wir 6000 oder mehr Geschädigten sind aufgerufen zu handeln!
    Unsere Interessen werden in der Öffentlichkeit nicht bekannt, alles wird „flach“ gehalten.
    Ich war vor Ort auf dem „Protzgelände“ in Berlin und habe mir das „Gold“ zeigen lassen. Tresore wurden geöffnet, eine Zuordnung „TMS“ oder BWF war nicht zu erkennen, das haben Wirtschaftsprüfer übernommen!
    Wir können hier nur alle Zusammen etwas erreichen, die Anwälte, die alles beschleunigen können, die Insolvenzverwalter,bitte mit inbegriffen.
    Meldet Euch auf dieser Seite, zudem werde ich in der BRD einen Aufruf starten.
    Ein Bekannter, versiert in der kostenfreien Prozessfinanzierung, unterstützt jeden Geschädigten. Ich bin hier als Geschädigter bisher beeindruckt.
    Ein Wochenende bei der BWF, dort sind sogar Hotelzimmer entstanden, wäre doch ausdrucksstrark. Staatsanwaltschaft und Richter sind natürlich dabei.
    Das ist mein erster Versuch, wir werden den Termin rechtzeitig bekannt geben und vorher alle Medien informieren! DEMO – nur so kann man sich Gehör verschaffen!
    Denke, das ist der Einzige Weg, um nicht Jahre warten zu müssen.
    Vor der Kamera werden unsere Forderungen erörtert und insbesondere wird das Umfeld von der „BWF“ bekannt. Das ist nicht gewollt, vielleicht kommt sofort eine Beschleunigung in diese Angelegenheit?
    Wir melden uns und hoffen auf eine baldige Erledigung.

    • @Anleger2015
      Hört sich ja grundsätzlich sehr vernünftig an was Sie da schreiben, aber von welcher Seite wo man sich melden soll sprechen Sie?
      Wäre schön von Ihnen zu hören.
      MfG

    • Der Aufruf zu solidarischem Handeln ist grundsätzlich zu begrüßen. Nur tauchen auch hier wieder Fragen auf: Warum erst jetzt? Wer steckt dahinter? Gibt es einen substantiellen Hintergrund oder ist dies alles nur eine vage Idee? usw. Auf diese Fragen sollte konkret geantwortet werden, bevor mögliche Aktionen konzipiert und dann realisiert werden. Und vor allem: Ein wirklicher Fachmann (Jurist) sollte beurteilen, ob ein derartiges Vorgehen zum jetzigen Zeitpunkt in Bezug auf den Verfahrensverlauf wirklich sinnvoll ist oder eher sogar kontraproduktiv wirkt

    • Es wäre schön zu wissen, wer Sie bzw. „WIR“ sind!
      Interessant ist für mich auch folgender Satz zu lesen: „Ein Bekannter, versiert in der kostenfreien Prozessfinanzierung, unterstützt jeden Geschädigten. Ich bin hier als Geschädigter bisher beeindruckt.“
      Nur wodurch sind Sie beeindruckt?
      Sinn würde doch eine geballte Anlegervertretung machen, die gemeinsam vorgeht, nur, sind die alle schwer zusammen zu bekommen.
      Sie haben, wie es scheint, noch nicht alle Karten aufgedeckt, was haben Sie noch in der Hinterhand?
      Wir dürfen alle gespannt sein, falls es nicht nur heiße Luft sein sollte?

      • Also, ich gebe zu, ich muß was verpasst haben. Wer wurde geschädigt? Liegt bisher ein erwiesener Betrug vor? Ist das Gold laut Prüfbericht falsch? Sind die beiden Konten ohne Bargeldbestand? Wie lautet das Ermittlungsergebnis der STA?
        Sorry, aber bitte wo haben sie die Antworten auf diese Fragen her? Brenne förmlich auf ihre Antwort.

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