Nach dem Fund Tausender Leichenteile im Norden von Mexiko hat sich die Organisation Amnesty International besorgt über die Menschenrechtssituation in dem Land gezeigt. „Mexiko verliert den Kampf gegen das Verschwindenlassen. Seit 2007 sind fast 25.000 Menschen verschwunden“, sagte die AI Regionalchefin von Mexico gestern gegenüber Medien.Zuvor war auf einer Farm im Bundesstaat Nuevo Leon an der Grenze zu den USA ein Massengrab gefunden worden. Nach Angaben der örtlichen Staatsanwaltschaft gehören die gefundenen Leichenteile zu 31 Personen, die 2011 verschleppt wurden.
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