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Beitrag der Piratenpartei zur Bildungspolitik

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Der Spitzenkandidat der Berliner Piratenpartei, Andreas Baum, hat sich für die Einführung eines neuen Schulfaches ausgesprochen.

Das Fach „Rauschkunde“ soll den bisher bestehenden Schulplan bereichern. Durch dieses Fach, sollen Kinder und Jugendliche, „auf das echte Leben, das sie hier draußen erwarten, vorbereitet werden“.
Baum nutzte die Gelegenheit auch, um die ersten Erfolge der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus herauszustreichen. Die „Revolution in der Kantine“ konnten sie schon durchsetzen. Es gebe nun „Club-Mate, das Kultgetränk der Piraten.“
Seinen Lapsus bei einem Fernsehauftritt, bei dem er nicht sagen konnte, wie hoch die Schulden des Landes Berlin sind, bezeichnete Baum als „große Peinlichkeit“.
Ebenso peinlich sei ein Vorfall vom Dienstag. Martin Delius, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der Piraten, die sich für Anonymität und freien Informationsaustausch im Netz einsetzt, unterlief bei einem Rundschreiben ein Fauxpas. In dem Rundschreiben verschickte er für alle sichtbar die Namen und elektronischen Adressen von 252 Personen, die sich als Mitarbeiter bei den Piraten beworben haben. „Es handelt sich bei dem Versand in Kopie statt Blindkopie um ein Versehen. Ich bitte dies zu Entschuldigen“, schrieb Delius an die Empfänger.

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