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Astra X/Ainetix Finger weg von diesem MLM System

WOKANDAPIX (CC0), Pixabay
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Große Versprechungen – wenig bis keine Ergebnisse

Ich kann mich den zahlreichen 1-Stern-Bewertungen uneingeschränkt anschließen. Das Projekt rund um Astra-X, nun umbenannt in AINETIX, hat sich für viele Investoren als große Enttäuschung erwiesen. Anfangs wurden uns eindrucksvolle Visionen und vielversprechende Aussagen rund um Transparenz, Ertragsoptimierung und KI-gestützte Technologien präsentiert. Doch rückblickend bleibt davon leider kaum etwas übrig – viel Rauch um nichts.

Versprochene Ausschüttungen? Fehlanzeige.

Über Monate hinweg wurde eine große Ausschüttung angekündigt, die sich zum Stichtag im Juli 2025 als herbe Enttäuschung herausstellte. Für Investoren war dies der endgültige Beweis: Die ursprünglichen Aussagen waren nicht mehr als leere Versprechungen. Ein Beispiel aus dem eigenen Netzwerk: Ein Teampartner verdiente innerhalb eines Monats gerade einmal 1 € bei einem Investment von knapp 2.000 €.

Undurchsichtige Führungswechsel und intransparente Entscheidungen

Besonders irritierend war der plötzliche Wechsel im Management: Ohne vorherige Information oder Wahlmöglichkeit wurden wir Investoren nach der Umstrukturierung im Juli 2025 plötzlich zu „Produktverkäufern“ erklärt. Von Mitbestimmung keine Spur. Auch der neue CEO – erneut Armin Reischer, nun unter dem neuen Firmennamen AINETIX – weckt kaum Vertrauen, zumal frühere Führungskräfte wie Julia B. angeblich 30.000 € Monatsgehalt für eine zweimonatige Amtszeit bezogen haben sollen.

Lifestyle auf unsere Kosten?

Ein Blick auf öffentliche Social-Media-Profile (z. B. Instagram von Armin Reischer) zeigt Luxusautos, Rolexuhren, und einen offensichtlichen Hang zum Lifestyle in Dubai und Liechtenstein – ein Kontrast, der angesichts ausbleibender Renditen bei Investoren nur schwer zu ertragen ist. Optimiert wurde scheinbar vor allem der eigene Gewinn, nicht der der Anleger.

Vetternwirtschaft statt Fairness?

Besonders brisant sind Informationen aus internen Kreisen (Team Astra-X/Ainetix): Einige Investoren mit engen Kontakten zu „Key Leadern“ sollen mit lediglich 100 € Einsatz direkt in Pool 5 aufgenommen worden sein – verbunden mit Auszahlungen von bis zu 600 USDT. Ein Beispiel für die angeblich gelebte „Transparenz“ und „Fairness“, das für viele normale Investoren wie ein Schlag ins Gesicht wirkt.


Fazit

Das Projekt rund um Astra-X/AINETIX wirkt heute rückblickend wie ein Paradebeispiel für undurchsichtige Geschäftspraktiken, leere Marketingphrasen und mangelnde Investorenbeteiligung. Warnsignale wurden überhört oder ignoriert, doch heute zeigt sich für viele: Das investierte Geld ist verloren.

Finger weg von diesem System – wer hier investiert, riskiert den Totalverlust.

 

 

 

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