Die Bundesanwaltschaft hat bisher keine Hinweise darauf, dass die mitteldeutsche Terror-Gruppe Anschläge auf Politiker geplant hatte.
Nach Angaben der Karlsruher Ermittler steht eine Liste mit Namen nicht im Zusammenhang mit Aktivitäten der Rechtsextremisten. Die Liste war auf einem USB-Stick im abgebrannten Wohnhaus des Terror-Trios in Zwickau entdeckt worden. Darauf fanden die Ermittler 88 Namen und Adressen von Politikern sowie von Vertretern türkischer und islamischer Organisationen.
Quelle:MDR
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