AFD Anschlag auf Chrupalla – Gewalt eskaliert in unserer Gesellschaft immer mehr

Man kann zur AfD politisch stehen, wie man will. Man kann sie mögen oder auch nicht. Man sollte sich aber mit den politischen Inhalten dieser Partei auseinandersetzen, nicht zur Gewalt greifen, die Menschen in Gefahr bringt. Wer Gewalt nötig hat, um sich mit einem politischen Gegner auseinanderzusetzen, der hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen.

Jeder anständige Mensch in Deutschland fragt sich heute, „was ist eigentlich in unserer Gesellschaft los?“ Wo ist da etwas „falsch gelaufen“? Schaut man sich den Rassismus an, den es ein Deutschland gibt, den Hass gegen anständige Menschen wie Dietmar Hopp oder jetzt den feigen Anschlag auf AfD Chef Chrupalla, dann muss man sich schon einmal die Frage stellen, „ist das noch mein Deutschland?“

Schuld an dieser Entwicklung in unserer Gesellschaft ist natürlich auch die Politik in Berlin und in den Landesparlamenten.

Viele Bürger fühlen sich von unseren Politikern nicht mehr verstanden, greifen zur Selbstjustiz, auch weil sie wissen, dass die Justz in Deutschland sie gewähren lässt, wenn überhaupt nur milde Urteile ausspricht, von wegen der günstigen Sozialprognose der Straftäter usw.

Gewalt geht aber in den letzten 20 Jahren nicht nur von den Rechten in unserer Gesellschaft aus, sondern immer mehr von den Linken. Gerade die Partei DieLinke, SED Nachfolgepartei, hat heute ein gespaltenes Verhältnis zum Thema „Gewalt“. Eine Partei wie die Linke, will unsere Gesellschaft nicht nur mitgestalten, sondern durchaus auch mit dem Einsatz von Gewalt.

Geschehnisse wie in Thüringen, mögen sie noch so ungewöhnlich im Ergebnis sein, sind natürlich „Wasser auf die Mühlen der Linken“, die oft nur dann eine demokartische Entscheidung anerkennen wollen, wenn sie ihnen genehm ist.

Nochmals so unschön die Entscheidung in Thüringen war, sie war das Ergebnis einer geheimen und demokratischen Wahl. Das haben auch viele Bürger so gesehen, auch nicht AfD- oder FDP-Wähler schütteln nur noch den Kopf darüber, was danach passiert ist.

Demokartie ist nur dann erwünscht, wenn mir das Ergebnis gefällt.

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