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Zoll-Zoff lässt Boeing bruchlanden: Wenn der Handelskrieg zur Bruchlandung führt

tommyolsson (CC0), Pixabay
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Boeing steuert direkt in die Wirtschaftswolken – und zwar ohne Autopilot. Die neueste Episode im transkontinentalen Drama „Trump gegen China: Das große Zölle-Roulette“ sorgt jetzt für ordentlich Turbulenzen – und diesmal trifft es die Flieger selbst. Genauer gesagt: die amerikanischen. Und die ganz großen.

Denn China hat offenbar beschlossen: „Boeing? Nein danke, wir fliegen jetzt emotional Economy!“

✈️ Wenn Flugzeuge plötzlich politisch werden

Peking hat laut Insiderquellen alle chinesischen Airlines dezent gebeten (also mehr so „mit Nachdruck erinnert“), bitte keine Boeing-Flieger mehr zu bestellen. Auch keine Ersatzteile. Auch keine USB-Ladekabel für die Sitze. Nix.

Die Ansage klingt ein bisschen wie:

„Wenn ihr euch schon mit 145 % Strafzöllen bei uns bedanken wollt, dann sagen wir: Danke – aber nein danke.“

📦 Boeing im Warteschleifen-Modus

Was bedeutet das für Boeing? Nun ja – man hat da „ein paar Flieger rumstehen“, die eigentlich für China bestimmt waren. Man kennt das ja: Man bestellt online ein paar Jets, und plötzlich sagt der Kunde: „Ach, ich hab’s mir anders überlegt.“

Boeing hat nun zwei Optionen:

  1. Die Jets bei eBay einstellen („kaum geflogen, 0 km, nur leicht vom Zoll berührt“)

  2. Oder hoffen, dass Ryanair-Chef Michael O’Leary demnächst in Shoppinglaune ist

Der wiederum hofft einfach auf „gesunden Menschenverstand“.
Und das… nun ja… ist in dieser geopolitischen Wetterlage ungefähr so realistisch wie WLAN in einem Ryanair-Flugzeug.

💸 Flugpreise steigen – und Trump hebt ab

Donald Trump zeigt sich unterdessen überrascht, dass seine Zoll-Zauberei Konsequenzen hat. In einem Beitrag auf Truth Social wetterte er sinngemäß:

„Boeing wird von China unfair behandelt! Ich meine, wie könnt ihr es wagen, auf unsere Zölle mit euren Zöllen zu antworten?! Das ist doch… asymmetrisch!“

Der Mann versteht eben Geschäft: Erst den Kunden schocken, dann wundern, wenn er storniert. Marketing at its best.

🚨 Die Moral von der Zollgeschichte?

Wenn Airbus in China zum VIP-Lieferanten wird und Boeing Jets wie heiße Semmeln nicht verkauft, dann merkt auch der Letzte:

✈️ In einem Handelskrieg sind am Ende alle Passagiere – und die meisten sitzen auf dem Economy-Platz.

Oder wie ein anonymer CEO so schön sagte:

„Am Ende zahlt’s die Person, die das Ticket kauft.“
(Also du. Ja, genau du, der diesen Text liest.)

🧳 Fazit: Boeing braucht bald mehr als nur Auftrieb

Was früher Wirtschaftspolitik war, ist heute eine Mischung aus geopolitischem Luftkampf, Twitter-Diplomatie und „Wer blinkt zuerst?“-Spiel im Weltmaßstab. Und Boeing? Sitzt auf der Landebahn, wartet auf Clearance – aber der Tower funkt nur noch auf Mandarin.


✈️ Nächstes Ziel: WTO, Gate D. Boarding beginnt, sobald jemand Vernunft findet.

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