Griechenland erlebt derzeit extreme Temperaturschwankungen: Am Wochenende wurde mit 33,7 Grad Celsius auf Kreta ein neuer März-Rekord gemessen – wenige Tage später soll es wieder schneien. Ursache für die ungewöhnliche Hitze war laut Meteorologen Saharastaub in der Luft.
Ab Dienstag wird eine Kaltfront das Land erfassen. In Athen sollen die Temperaturen von 27 auf nur noch elf Grad fallen. Besonders in Nordgriechenland wächst die Sorge um Ernteausfälle, da blühende Obstbäume durch den plötzlichen Frost gefährdet sind.
Zusätzlich ist die Brandgefahr hoch: Die anhaltende Trockenheit ist eine der schlimmsten der letzten 75 Jahre. Offenes Feuer wurde vorerst landesweit verboten, um Waldbrände zu verhindern.
Laut Weltklimarat verstärkt die Klimakrise Extremwetter weltweit – Hitzewellen, Dürren und Stürme werden immer häufiger und intensiver.
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