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Argentinien unternimmt weitere Bemühungen, um das Vertrauen ausländischer Investoren zurückzugewinnen. Das Land erklärte sich Freitag am späten Abend nach jahrelangem Streit bereit, 217 Millionen Dollar Schadenersatz an zwei Energiekonzerne zu zahlen. Es beugte sich damit einem Spruch eines Schiedsgerichts der Weltbank aus dem Jahr 2014. Dieses hatte das Geld der inzwischen zur Royal Dutch Shell gehörenden britischen BG Group und der inzwischen zum US-Unternehmen Kinder Morgan gehörenden El Paso Energy aus den USA zugestanden. Argentinien war 2001 zahlungsunfähig geworden und hatte sich in der Folge mit mehreren Gläubigern zerstritten.

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