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Was bleibt an Erlös für die Anleger?

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Die Modefirma Strenesse ist wieder verkauft: Nachdem ein Deal mit dem niederländischen Family Office Maeg  im Herbst gescheitert war, verkaufte der Insolvenzverwalter Strenesse nun an eine Schweizer Treuhandgesellschaft. Die will den schwäbischen Modehersteller samt Mitarbeitern übernehmen. Das Bundeskartellamt muss der Transaktion noch zustimmen. Stimmt es dem Verkauf zu, wird man auch etwas über den Kaufpreis erfahren, der dann wiederum zur Verteilung an die Gläubiger zur Verfügung stehen würde. Zumindest ein Gutes hätte die Zustimmung des Bundeskartellamtes zusätzlich: Die Arbeitsplätze wären gerettet.

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