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USA greifen erstmals „Drogenschiff“ im Pazifik an – klingt nach Hollywood, ist aber echt

PuppypawsAZ (CC0), Pixabay
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Das US-Militär hat offenbar beschlossen, dass man gegen den Drogenhandel jetzt lieber mit Raketen statt mit Rechtsstaat vorgeht.
Am Dienstagabend wurde vor der südamerikanischen Küste ein angebliches Drogenschiff einfach mal direkt angegriffen – kein „Stopp! Küstenwache!“, sondern gleich „Boom!“.


💥 Neuer Kurs: Von „War on Drugs“ zu „Strike on Boats“

Verteidigungsminister Pete Hegseth verkündete den Angriff stolz in den sozialen Medien – vermutlich zwischen zwei Selfies und einem Bibelzitat.
Zwei Menschen starben, die Gesamtzahl der Opfer solcher Einsätze stieg damit auf mindestens 34.
Die Amerikaner sprechen von „gezielten Schlägen gegen den Drogenhandel“ – Kritiker sagen: „Ziemlich gezielte Schläge gegen Menschen.“


🌊 Nach der Karibik jetzt auch der Pazifik dran

Bisher fanden solche Aktionen vor allem in der Karibik statt, wo bereits sieben mutmaßliche Drogenschiffe „neutralisiert“ wurden – was offenbar das neue US-Militärwort für „versenkt“ ist.
Das Ganze sorgt für ordentlich diplomatische Wellen – Venezuela und Kolumbien sind wenig begeistert, wenn plötzlich US-Kampfflugzeuge im eigenen Luftraum „Zielübungen“ machen.


🚢 Großaufgebot gegen kleine Boote

Insgesamt umfasst die Anti-Drogen-„Operation“ rund 6.500 Soldaten, Lenkwaffenzerstörer, F-35-Kampfjets und sogar ein Atom-U-Boot.
Man fragt sich unweigerlich:

„Was hatte dieses Boot geladen – Kokain oder Godzilla?“


⚖️ Juristen schlagen Alarm

Rechtsexperten wundern sich, warum nicht etwa die Küstenwache, sondern das Militär schießt.
Und warum man nicht einfach – verrückte Idee – die Schiffe stoppt, statt sie in Einzelteile zu zerlegen.

Die offizielle Antwort: „Nationale Sicherheit“
Die inoffizielle: „Weil wir’s können.“


💬 Fazit

Amerika führt seinen „Krieg gegen Drogen“ jetzt offenbar wörtlich auf See.
Bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Welle der Offensive nicht versehentlich ein Kreuzfahrtschiff trifft – sonst heißt es bald:

„Karibikurlaub mit All-Inclusive und optionaler Luftunterstützung.“

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