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US-Regierung plötzlich auf Transparenz-Trip – Epstein-Akten sollen freigegeben werden

roma1880 (CC0), Pixabay
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Na sowas! Die US-Regierung, sonst eher bekannt für ihre unermüdliche Geheimhaltung, will plötzlich die Epstein-Akten freigeben. Justizministerin Pam Bondi ließ in einem Interview mit Fox News durchblicken, dass die Dokumente möglicherweise noch heute öffentlich werden könnten.

„Was man hoffentlich am Donnerstag sehen können wird, sind eine Menge Flugverbindungen, eine Menge Namen, eine Menge Informationen.“

Wow, klingt fast so, als ob es sich dabei um eine neue Netflix-Serie handelt – nur dass die Hauptdarsteller diesmal echte Politiker, Wirtschaftsbosse und Prominente sind.

Erst unter Verschluss, jetzt plötzlich öffentlich – warum wohl?

Obwohl ein Gericht die Freigabe der Akten schon vor einer ganzen Weile beschlossen hatte, blieben sie bisher unter Verschluss – wahrscheinlich, um den ein oder anderen Namen noch mal in Ruhe schwärzen zu können. Doch nun, nach wachsendem Druck von Politikern beider Parteien, scheint die Regierung plötzlich ganz scharf auf Transparenz zu sein.

Man könnte fast meinen, dass hier jemand von anderen Skandalen ablenken will. Aber das ist natürlich reine Spekulation…

Epsteins Elite-Party-Netzwerk – mit VIP-Gästeliste?

Zur Erinnerung: Jeffrey Epstein soll in seinen luxuriösen Anwesen in New York und auf seiner privaten Karibikinsel junge Frauen, teilweise Minderjährige, zur Prostitution gezwungen haben. Angeblich gingen dort reiche und mächtige Gäste ein und aus.

Epstein selbst starb 2019 in Untersuchungshaft, bevor er auspacken konnte. Die offizielle Version lautet Selbstmord, doch Verschwörungstheoretiker und Realisten fragen sich gleichermaßen, wie praktisch das für viele Beteiligte war.

Prominente in Erklärungsnot?

Besonders Prinz Andrew, der Bruder von König Charles III., wurde mit Epstein in Verbindung gebracht. Eine Frau gab an, sie sei zu Intimitäten mit ihm gezwungen worden – der Prinz bestreitet natürlich jegliches Fehlverhalten. Interessanterweise kam es dennoch zu einer außergerichtlichen Einigung, aber klar: unschuldig und trotzdem gezahlt – warum auch nicht?

Fazit: Große Enthüllungen oder altbekannte Show?

Ob die Epstein-Akten wirklich brisante Details enthalten oder nur eine entschärfte Version ans Licht kommt, bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es ja ein paar Skandal-Namen, die man problemlos opfern kann – während andere bequem aus den Dokumenten verschwinden.

Also, Popcorn raus – die Show der selektiven Transparenz geht in die nächste Runde!

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