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US-Geldpolitik

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US-Notenbankchef Ben Bernanke hat die 600 Milliarden Dollar (rund 449 Milliarden Euro) schweren Hilfsmaßnahmen seiner Fed zur Stützung der Konjunktur verteidigt.
In einem Interview mit dem Fernsehsender CBS erklärte er am Sonntag, die US-Wirtschaft werde es schwer haben, sich ohne Staatshilfen aus eigener Kraft wieder zu erholen. Er halte zwar eine neuerliche Rezession für unwahrscheinlich, sehe aber die Gefahr, dass sich die Konjunkturerholung verlangsamen könnte, wenn die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit die Verbraucherausgaben nach unten drücke, sagte Bernanke. Überdies riet er dem US-Kongress, angesichts der schwachen Wirtschaftsleistung von Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen abzusehen.

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