US-Armee soll jetzt männlich, muskulös und maximal motivationsgeladen sein
Washington/Quantico – Donald Trump und sein frisch ernannter „Kriegsminister“ Pete Hegseth haben es geschafft: Aus einem spontanen Kaffeekränzchen für Generäle wurde am Dienstag eine Art Bootcamp für Ideologie und Bizeps.
Statt über Strategien oder Budgets zu sprechen, ging es darum, das Militär endlich von der größten Bedrohung zu befreien: „Wokeness“. Hegseth erklärte, Soldaten müssten künftig „höchste Männlichkeitsstandards“ erfüllen – und nein, Hot-Yoga-Kurse zählen nicht.
General Sixpack statt Generalstab
„Alles beginnt mit Fitness und Aussehen“, tönte der Kriegsminister, während die anwesenden Generäle nervös ihre Bäuche einzogen. Fette Admiräle seien ab sofort „ein inakzeptables Bild“. Statt Orden gibt’s bald Proteinshakes, und wer keinen Klimmzug schafft, darf vermutlich nur noch die Kantine verteidigen.
Trump in Comedy-Laune
Auch Trump legte nach: „Wenn Ihnen nicht gefällt, was ich sage, können Sie den Raum verlassen – aber dann ist Ihr Rang und Ihre Zukunft futsch.“ Ein Witz, der bei den Anwesenden so viel Gelächter auslöste wie eine Steuerprüfung.
Krieg gegen den Feind im Inneren
Während Hegseth das „Kriegerethos“ beschwor, wurde Trump konkret: Städte wie Chicago oder San Francisco sollen künftig als Trainingsgelände für die Armee dienen. Schließlich eigne sich der Kampf gegen Obdachlose und Drogendealer perfekt, um Panzerfahrten im Stadtverkehr zu üben.
Programme adé
Gleichstellungsprogramme, Diversity-Workshops und Beschwerde-Hotlines? Abgeschafft. Beschwerden über Diskriminierung oder sexuelle Belästigung sollen künftig mit einem freundlichen „Stell dich nicht so an“ beantwortet werden.
Fazit
Das „Kriegsministerium“ ist also zurück – samt Bartverbot, Gewichtskontrollen und ideologischer Ganzkörperstraffung. Nur eine Frage bleibt: Wird die neue Superarmee auch Kriege gewinnen, oder nur Schönheitswettbewerbe?
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